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Zur Sklavin geboren

Zur Sklavin geboren

Titel: Zur Sklavin geboren
Autoren: Sara Blake
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hinten über Claras Hintern. Gott, tat das weh. Wieder und wieder zuckte die Peitsche über ihr Fleisch. Dieser Schmerz ließ keine Erregung mehr zu. Clara schossen die Tränen in die Augen. Das war ein Sadist hinter ihr, der dachte nicht ans Ficken, der wollte nur quälen. Gott, ihr Meister musste ihr helfen. Sie fing an zu schreien. „Aufhören, bitte aufhören!“ Nichts geschah. Die Peitsche wurde weiter über sie gezogen. Nein, nein, nein. Sie fühlte, wie sie anfing zu bluten. Oh Gott. „Meister, bitte, bitte, ich kann nicht mehr!“
    Sie versuchte, zu ihrem Herrn zu kriechen, aber der stieß sie mit dem Fuß zurück. Er sah sie dabei an, aufmerksam, konzentriert. Clara dachte an seine Worte am Nachmittag. Süße! Wie konnte er jetzt so grausam sein, sie so auspeitschen zu lassen? Die anderen Männer sahen zu, mit gespannten Gesichtern und glitzernden Augen. Das waren alles Sadisten der harten Sorte, das spürte Clara. Die wollten ihre Schmerzlaute, nicht ihr Luststöhnen! Sie bekam Angst, richtige Angst. Und doch konnte sie nicht aufstehen und weglaufen. Er würde sie nicht mit Gewalt zurückhalten, das wusste sie, nur die Tür zu ihm wäre für immer verschlossen. Clara weinte noch heftiger. Immer härter wurde die Peitsche über sie gezogen, sie nahm nur noch Schmerz wahr, roten Schmerz. Und dann begann sie zu fliegen. Ein Rausch erfasste sie, sie wurde in eine Dimension gestoßen, die sie noch nie betreten hatte. Hier gab es keine sexuelle Lust mehr, hier war etwas noch Stärkeres, noch Umwerfenderes, der reine, nackte Schmerz. Sie stöhnte, sie weinte, Tränen strömten aus ihr heraus wie aus einem Urquell, und dann brach sie irgendwann auf dem Teppich zusammen.
    Sie nahm nur noch schemenhaft wahr, wie der Raum sich leerte, wie ihr Meister sie hochhob und auf sein Bett trug. Er versorgte ihren Hintern und ihre Oberschenkel und legte sie dann in ihr Körbchen. „Das hast du gut gemacht, sehr gut. Ich bin stolz auf dich!“ Seine Stimme klang zärtlich. Clara schlief ein.
    Von dieser Behandlung erholte sie sich nur langsam. Die Angst saß ihr noch immer in den Gliedern, machte sie schwach und süchtig nach mehr. Sie hatte nicht gewusst, wie sehr sie dieses Adrenalin brauchte.
    Manchmal kettete ihr Meister sie an der Heizung an. Nackt, ihre rasierte Möse mit Fotzenklammern geschmückt, genauso wie ihre Brüste. Nie wusste Clara, was passieren würde. Manchmal ging die Tür auf und Leute kamen herein, Männer und Frauen. Sie wurde gequält, gefickt, hatte die Frauen zu lecken. Dabei wurde sie niemals von der Heizung befreit. In dieser unbequemen Haltung wurde ihr Körper benutzt, wurden ihr Schwänze in Mund, Arsch und Möse gesteckt.
    Manchmal kamen auch Leute und beachteten sie gar nicht. Sie tranken, redeten. Manchmal fickten sie vor ihr, oder eine Frau wurde ausgepeitscht. Clara in ihrer Ecke an der Heizung schien nicht vorhanden zu sein.
    Manchmal kam ihr Meister, setzte sich neben sie und fütterte sie mit Schokolade. „Schließ die Augen!“, forderte er sie auf. Und dann wartete sie. Angespannt. Manchmal streichelte er sie. Manchmal biss er gemein in ihre Wange oder drehte ihr Handgelenk um. Nie wusste sie, was passieren würde, das versetzte sie in einen Zustand ständiger Erregung und Angespanntheit.
    Sie hatte ihren Job gekündigt. 24/7 wurde zu ihrem Lebensinhalt. Ihr Meister hatte Geld, sie wollte nicht wissen, woher. Er ernährte sie und fickte und schlug sie, mehr brauchte sie nicht.
    Wenn sie essen gingen, und das schien er zu lieben, dann war es ihm ein Vergnügen, sie vor den Kellnern zu demütigen. Niemals gingen sie zweimal hintereinander in dasselbe Restaurant, Berlin war ja so groß. Sie durfte nie ein Höschen anziehen, hatte immer mit leicht gespreizten Beinen dazusitzen. Und wenn dann die Bedienung kam, ging es los. „Du dumme Kuh, hast du immer noch nicht gewählt!“, zischte er, wenn sie dann die Speisekarte noch in der Hand hielt. „Du denkst doch nur ans Ficken, du geiles Stück!“ Die Kellner waren peinlich berührt, starrten sie an, während ihr die Nässe in die Möse schoss. Begann sie zu essen, forderte er sie auf, zur Toilette zu gehen und es sich dort zu machen, die Tür aber nicht abzuschließen. So hockte Clara da, voller Angst, die Toilettentür würde aufgehen und eine entsetzte Frau loskreischen. Manchmal passierte es, dass sie in das schockierte und angewiderte Gesicht eines weiblichen Wesens starrte, während sie wie eine läufige Katze auf der Klobrille saß
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