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Wuenschen Und Bekommen

Wuenschen Und Bekommen

Titel: Wuenschen Und Bekommen
Autoren: Jerry Hicks
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Bezug auf Abrahams Botschaft nicht im Geringsten nachgelassen. Niemand, der bei den Sitzungen anwesend ist, erfreut sich mehr als Jerry an dem, was Abraham zu sagen hat.
    Zu Beginn unserer Kommunikation mit Abraham hatten wir keine klare Vorstellung davon, was geschah. Und wir wussten nicht wirklich, mit wem Jerry sich da eigentlich unterhielt. Aber dennoch fanden wir das alles aufregend, erstaunlich und wunderbar – und auch ein wenig unheimlich. Weil es mir selbst so seltsam erschien, war ich sicher, dass die meisten Leute, die ich kannte, nicht verstehen würden, was wir da trieben. Vermutlich würden sie es gar nicht verstehen wollen . Daher musste mir Jerry versprechen, niemandem von unserem erstaunlichen Geheimnis zu erzählen.
    Heute ist natürlich offensichtlich, dass er sich nicht an dieses Versprechen gehalten hat, aber das trage ich ihm in keiner Weise nach. Es gibt nichts, was wir beide lieber täten, als in einem Raum voller Leute zu sitzen, die es gar nicht erwarten können, Abraham ihre Fragen zu stellen. Von den Menschen, die durch Bücher, Videos, Audiokassetten, Seminare oder über die Website Bekanntschaft mit Abraham machen, hören wir immer wieder: »Danke, dass ihr mir geholfen habt, mich an das zu erinnern, was ich irgendwie immer schon wusste.« Und: »Das hat mir geholfen, die vielen Wahrheits-Schnipsel, die ich hier und da aufgelesen hatte, zu einem Ganzen zu verbinden. Jetzt ergibt alles einen Sinn!«
    Abraham scheint nicht daran interessiert zu sein, uns die Zukunft vorauszusagen wie ein Wahrsager, obwohl ich überzeugt bin, dass sie stets wissen, was die Zukunft bringen wird. Stattdessen schlüpfen sie in die Rolle von Lehrern, die uns dabei helfen, das zu werden, was wir gerne sein möchten.
    Wie sie betonen, ist es nicht ihre Aufgabe, für uns zu entscheiden, was wir uns wünschen sollen. Ihr Wunsch ist es vielmehr, uns bei der Verwirklichung unserer Wünsche zu unterstützen. Abraham drückt das so aus: Abraham führt niemanden zu etwas hin oder von etwas weg. Wir wollen, dass ihr eure eigenen Entscheidungen bezüglich eurer Wünsche trefft. Unser einziger Wunsch für euch ist es, dass ihr entdeckt, wie ihr eure Wünsche verwirklichen könnt.
    Mein Lieblingszitat über Abraham stammt von einem Jungen im Teenageralter, der sich gerade eine Kassette angehört hatte, auf dem Abraham einige Fragen von Jugendlichen beantwortet. Der Junge sagte: »Zuerst konnte ich nicht glauben, dass Esther wirklich für Abraham spricht. Doch als ich die Kassette hörte und Abrahams Antworten auf diese Fragen, wusste ich, dass Abraham wirklich existiert, denn seine Worte waren frei von jeder Kritik. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein Mensch so weise, fair und vorurteilsfrei sein kann.«
    Meine Reise mit Abraham ist so wunderschön, dass ich es mit Worten kaum beschreiben kann. Sie haben mich gelehrt, in meinem Leben Wohl-Sein zu verwirklichen, und ich genieße diesen Zustand sehr. Ich liebe es, wie ihre behutsamen Ratschläge stets so gestaltet sind, dass dadurch mein Selbstvertrauen und meine Selbstverantwortung gestärkt werden. Ich freue mich, zu beobachten, wie das Leben so vieler guter Freunde (und neuer Freunde) sich durch die Anwendung von Abrahams Lehren zum Besseren verändert. Ich liebe es, wie diese brillanten und liebevollen Wesen sofort in meinem Kopf zur Stelle sind, wenn ich darum bitte. Stets sind sie bereit, uns zu assistieren und uns neue Erkenntnisse zu vermitteln.
    (Kleine Bemerkung am Rande: Einige Jahre nach unserer Begegnung mit Sheila und Theo schlug Jerry den Namen Theo in unserem Wörterbuch nach. »Theo« , sagte er erfreut zu mir, »bedeutet Gott !« Wie perfekt das ist! Ich muss lächeln, wenn ich an jenen wunderbaren Tag zurückdenke, der zu einem so außergewöhnlichen Wendepunkt in unserem Leben wurde. Damals war ich voller Sorge, mir stünde eine Begegnung mit dem Bösen bevor, und dann führte ich ein Gespräch mit Gott!)
    In der Anfangszeit unserer Arbeit mit Abraham baten uns die Leute stets, ihnen unsere Beziehung zu Abraham zu erläutern. »Wie seid ihr einander begegnet? Wie erhaltet ihr diesen Kontakt aufrecht? Warum haben sie gerade euch beide ausgewählt? Was ist es für ein Gefühl, als Sprecherin für ein so weises Wesen zu dienen?« Daher nahmen Jerry und ich uns zu Beginn jedes Vortrags, jedes Fernsehoder Radiointerviews immer einige Minuten Zeit, um auf diese Fragen einzugehen. Aber dieser Teil unserer Präsentation erfüllte mich jedes Mal mit
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