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WordPress und mein erster Blog: Erfolgreich bloggen (German Edition)

WordPress und mein erster Blog: Erfolgreich bloggen (German Edition)

Titel: WordPress und mein erster Blog: Erfolgreich bloggen (German Edition)
Autoren: Thorsten Steinhoff
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Redaktionszugang gesichert werden?
    Sorgen Sie dafür, dass niemand unter Ihrem Namen schlechte Inhalte ins Netz stellt. Wie das geht? – Indem Sie Ihr Blog-Autorenkonto mit einem guten Passwort sichern. Die WordPress.com-Registrierungsseite unterstützt Sie mit Tipps und einer gut gemachten Passwortstärken-Anzeige bei der Einrichtung. Sie können das Passwort später jederzeit ändern.

Schritt 2: Registrierung
    Auf der Seite finden Sie verschiedene Felder, die Sie ausfüllen müssen.
    Achtung! Die Reihenfolge der auszufüllenden Felder kann sich jederzeit ändern. Die Programmierer der WordPress.com-Gemeinde sind sehr aktiv.
Legen Sie die Internetadresse (Blogadresse) Ihres Blogs fest.
Bestimmen Sie Ihren Benutzernamen , über den Sie später Ihre Texte und Bilder einstellen.
Tippen Sie Ihr Passwort ein.
Geben Sie die E-Mail-Adresse ein, über die Sie das Redaktionssystem WordPress informiert, wenn Nutzer Ihre Blog-Artikel kommentieren oder Kontakt zu Ihnen aufnehmen möchten.

Schritt 3: Das kostenlose Paket buchen
    Sehen Sie noch einmal nach! Steht neben oder unter Ihrer Blogadresse das Wort „Kostenlos“? Falls ja, klicken Sie unten auf der Registrierungsseite auf den Knopf mit der Beschriftung Blog erstellen .
    Herzlichen Glückwunsch, Sie sind jetzt Blogger. Innerhalb kurzer Zeit erhalten Sie eine E-Mail von WordPress.com. Darin finden Sie zwei Links. Der eine führt zu Ihrem Blog, wie es die Leser sehen. Der andere ist vorläufig nur für Sie bestimmt. Er leitet Sie zur Anmeldeseite für Redakteure, dem sogenannten Backend (Administrations-Oberfläche) des Content Management Systems (CMS).

Heimisch werden
    Sie wissen schon genau, wie Ihre Blog-Artikel aussehen sollen? Dann brauchen Sie jetzt ein wenig Geduld. Wie alle Redaktionssysteme braucht WordPress zuerst Inhalte, bevor die Optik gestaltet werden kann. Beim kostenlosen Angebot von WordPress.com haben Sie in Sachen Design verhältnismäßig wenig Spielraum. Im letzten Abschnitt dieses E-Books finden Sie Tipps, wie Sie Ihre Möglichkeiten stark erweitern können – für wenig Geld!

Bilder und Texte veröffentlichen
    Sie wollen schon lange bloggen und haben etliche Artikel auf Lager? Fantastisch, dann können Sie sofort mit dem Veröffentlichen loslegen. WordPress unterstützt Sie bei der Formatierung von Textpassagen, bei der optimalen Gliederung und Archivierung und vielen anderen internet- typischen Details. Bei Fotos und anderen Bildern, wie etwa Diagrammen oder Logos, müssen Sie selbst Hand anlegen, um diese Inhalte in Ihre Texte einzubinden.

Schritt 2: Überschrift für den ersten Artikel formulieren
    Viel verlangt WordPress nicht von Ihnen, aber jeder Artikel braucht eine Überschrift. Der Clou: Aus der Überschrift wird automatisch auch ein Teil der Internetadresse des Beitrags. Im Prinzip können Sie den Titel eines Artikels jederzeit und beliebig oft ändern. WordPress akzeptiert das, vielleicht aber nicht Ihre Leserschaft.

Schritt 4: Melden Sie sich als Administrator an
    Es ist Ihr Blog. Deswegen bekommen Sie von WordPress.com einen Administratoren-Zugang, wenn auch mit eingeschränkten Rechten.
    In der E-Mail, die Sie nach der Registrierung bekommen haben, finden Sie einen Link zu den Steuerungsseiten Ihres Blogs, dem sogenannten Backend (Administrations-Oberfläche). Wenn Sie diesen Link einmal vergessen haben und nicht auf die E-Mail zugreifen können, ist das kein Problem. Rufen Sie in einem beliebigen Browser einfach die Startseite Ihres Blogs auf und hängen Sie an das Ende folgende Zeichen an: /wp-admin zum Beispiel www.meinpersoenlicherblog.de/wp-admin .
    Sie werden zur Anmeldeseite durchgeleitet. Ihren Benutzernamen und das Passwort sollten Sie möglichst immer dabei haben oder auswendig kennen.

Schritt 5: Stellen Sie Bilder in die Mediathek
    Planen Sie vorerst keine Illustrationen in Ihrem Blog? Dann können Sie diesen Schritt überspringen. Andernfalls empfiehlt es sich, alle Bilddateien, die Sie in Ihren Text einbinden möchten, in einem Ordner auf Ihrem Computer zu sammeln und gruppenweise in die WordPress-Mediathek hochzuladen.
    Die Mediathek ist der Bilderspeicher für Ihren Blog, der Inhalt gehört Ihnen. Anders als in manchen sozialen Netzwerken bleiben Sie im Alleinbesitz aller Rechte, wenn Sie Bildmaterial hier einstellen.
    Nach erfolgreicher Anmeldung finden Sie in der linken Spalte den Eintrag Mediathek . Klicken Sie auf diesen Punkt. Jetzt können Sie mehrere Bilddateien von Ihrem Rechner auf einen Schlag in die
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