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WordPress und mein erster Blog: Erfolgreich bloggen (German Edition)

WordPress und mein erster Blog: Erfolgreich bloggen (German Edition)

Titel: WordPress und mein erster Blog: Erfolgreich bloggen (German Edition)
Autoren: Thorsten Steinhoff
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Mediathek laden. Das funktioniert wahlweise per Drag&Drop, also durch einfaches Markieren und Hinüberziehen aus dem Windows Explorer beziehungsweise Apple Finder, oder durch Mehrfachauswahl im Durchsuchen-Dialog, der sich beim Klicken auf den großen Button im Browser-Fenster öffnet.
    Sie bekommen für jedes zum Hochladen vorgemerkte Bild angezeigt, wie weit der Upload-Prozess fortgeschritten ist. Zum Schluss können Sie die Bilder direkt benennen und mit Kommentaren ausstatten. Diese Angaben lassen sich später beliebig oft ändern. Bei den Bildnamen sind alle Zeichen erlaubt, auch Leerzeichen, Sonderzeichen wie Umlaute und sogar Buchstaben aus anderen Alphabeten. Geben Sie Ihren Fotos am besten aussagekräftige Namen.
    Videoinhalte werden von diesem Reader nicht unterstützt.
    Sollten Sie das VIDEO nicht abspielen können, dann rufen Sie es über unsere Website www.mit-ebooks-lernen.de auf.

Schritt 6: Geben Sie Ihre Artikelüberschrift ein
    In der linken Spalte finden Sie als dritten Eintrag Artikel . Klicken Sie darauf und anschließend auf Erstellen , um die Eingabemaske für Ihren Artikeltext aufzurufen.

    Im oberen Bereich sehen Sie ein einzeiliges Feld. Hier fügen oder tippen Sie die Artikelüberschrift ein. Nach wenigen Sekunden erscheint direkt unter diesem Feld die zukünftige Internetadresse des Beitrags. Sie können die Adresse verändern. Leerzeichen und Sonderzeichen wie zum Beispiel Umlaute (ä, ö und ü) sollten Sie vermeiden. Nicht alle Browser und Suchmaschinen kommen damit zurecht.

Schritt 7: Den Artikeltext einpflegen
    Im zweiten Eingabefeld fügen Sie Ihren Text ein. Direkt darüber sehen Sie zwei Symbolleisten, randvoll mit Symbolen. Die meisten entsprechen den gewohnten Werkzeugen gängiger Office-Programme wie Microsoft Word. Wenn Sie den Mauszeiger über ein Symbol führen, erscheint eine kurze Erläuterung, was ein Klick auf die Schaltfläche bewirkt.
    Wenn Sie Ihre Texte direkt eintippen, müssen Sie nichts weiter beachten. Fett, Kursiv und Verlinkungen nehmen Sie direkt über die angebotenen Symbole vor. Wenn alle Formatierungen und Verlinkungen in einer Office-Datei bereits enthalten sind, lohnt es sich, das Dokument zu öffnen und den Text darin zu markieren, zu kopieren und anschließend im großen WordPress-Textfeld einzufügen.
    TIPP : Falls Sie Formatierungen und Verlinkungen aus der Word-Datei nicht übernehmen möchten, klicken Sie oben rechts auf das Register mit der Beschriftung Text . Nach dem Einfügen können Sie unbesorgt auf Visuell klicken. Sie sehen dann wieder alles so, wie es später online erscheint – abgesehen von Schriftarten und Schriftgrößen.
    Neben Office-Dateien eignen sich übrigens auch Internet-Seiten als Kopierquelle! Wenn Sie Inhalte aus einem Browser-Fenster kopieren, werden sogar Bilder übernommen. Die Bilder landen aber nicht in Ihrer Mediathek.
    Und das ist gut so! Es ist grundsätzlich nicht zu empfehlen, fremde Bilder in Ihrem Blog zu verwenden. Selbst Fotos, die Ihnen kostenlos zum Download angeboten werden, können hohe Abmahngebühren verursachen, entweder weil der Anbieter das Material gestohlen hat, oder weil die Bilder nur für private Zwecke verwendet werden dürfen. Auch wenn Ihr Blog nicht kommerziell ist – es ist auf jeden Fall eine Veröffentlichung. Und die ist nie rein privat.
    Weitere rechtliche Fallstricke kommen bei Fotos hinzu. Verwenden Sie grundsätzlich nur Fotos, die Sie selbst aufgenommen haben. Wenn Personen darauf klar erkennbar sind, müssen diese ihr Einverständnis erklärt haben, dass das Foto online veröffentlicht wird.
    Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Minderjährige als Personen zu erkennen sind. Sie müssen dann direkt vor oder nach der Aufnahme die Veröffentlichungserlaubnis bei den Erziehungsberechtigten oder Betreuern einholen. Sonst kann es für Sie mehr als nur teuer werden. Die Verletzung des Rechts am eigenen Bild wird in schweren Fällen mit Freiheitsstrafe geahndet.
    Wenig bekannt, aber sehr folgenreich ist das Fotografierverbot, das an vielen öffentlich zugänglichen Orten gilt. Fotos, die Sie in einer Bahnhofshalle oder auf einem Flughafengelände aufnehmen, führen leicht zur Anzeige. In Ausstellungen und Theatern werden Sie normalerweise schon vor Ort vom Aufsichtspersonal darauf hingewiesen, dass Fotografieren nicht erlaubt ist. Beim spontanen Foto aus der Wartehalle können Sie nach ein paar Tagen mit einer kostenpflichtigen Abmahnung rechnen.
    Im Zweifelsfall fragen Sie immer um
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