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Woher, wohin, was ist der Sinn?

Woher, wohin, was ist der Sinn?

Titel: Woher, wohin, was ist der Sinn?
Autoren: Helga Kohler-Spiegel , Albert Biesinger
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und gut zusammenleben? Martin Jäggle ist verheiratet und hat drei inzwischen erwachsene Kinder.

    Klaus Kießling ist Lehrer an einer Universität, einer »Studentenschule«, wie seine Söhne Ruben und Simon sagen, die mit ihm für seinen Beitrag in diesem Buch geforscht und geschrieben haben. Die Studentenschule heißt Sankt Georgen und steht in Frankfurt am Main. Er ist Lehrer für diejenigen, die selber Lehrerinnen und Lehrer werden und in der Kirche arbeiten wollen. Klaus Kießling hat auch zwei Patenkinder, den Paul in Mettingen bei Stuttgart und die Eliza in Riga in Lettland. Außerdem ist er »der Präsident aller Diakone von der ganzen Welt«  – zumindest nennen Ruben und Simon ihn so. In offizieller Sprache heißt das: »Präsident des Internationalen Diakonatszentrums«.
     
    Helga Kohler-Spiegel ist in Dornbirn geboren, in einer kleinen Stadt im Westen Österreichs, nah an der Grenze zu Deutschland und zur Schweiz. Nach der Schulzeit hat sie Theologie und später Psychotherapiewissenschaften studiert und an verschiedenen Schulen und Universitäten unterrichtet. Jetzt ist sie Professorin an der Pädagogischen Hochschule in Vorarlberg. Dort werden junge Lehrerinnen und Lehrer ausgebildet. Außerdem arbeitet sie als Psychotherapeutin: Da kümmert sie sich um Erwachsene, um Kinder und Jugendliche, die Probleme mit sich und ihrem Leben haben, die vieles nicht verstehen können und denen sie zu helfen versucht, in ihr Leben zurückzufinden.

    Vreni Merz bildet Religionslehrerinnen und -lehrer aus und kümmert sich um die Fortbildung von Erzieherinnen und Erziehern. Dazu hat sie Lehraufträge an den Universitäten Luzern und Fribourg. Sie fragt, was Kinder wissen wollen, was sie sich wünschen, worüber sie glücklich sind und was sie traurig macht. Für Kinder und ihre Eltern hat sie schon einige Bücher geschrieben, darunter eine Kinderbibel: »Die Bibel für kleine und große Leute« mit märchenhaft verzaubernden Bildern der lettischen Künstlerin Anita Kreituse. Die Mutter von zwei erwachsenen Kindern wohnt in Steinen in der Nähe von Zürich.
     
    Rainer Oberthür ist Grundschullehrer und stellvertretender Leiter des Katechetischen Instituts des Bistums Aachen, wo er sich um die Ausbildung von Religionslehrerinnen und -lehrern kümmert. Sein großes Hobby ist die Astronomie. Stundenlang kann er nachts mit dem Teleskop ins Weltall schauen und die Sterne beobachten. Über das, was man da am Himmel alles entdeckt, kann man nur staunen, findet er, und sich freuen und wundern über unsere Welt. Er hat bereits mehrere Kinderbücher zu den großen Fragen geschrieben, die Kinder wie Erwachsene immer wieder beschäftigen: »Neles Buch der großen Fragen«, »Neles Tagebuch« und »Die Bibel für Kinder und alle im Haus«. Rainer Oberthür lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Aachen.

     
    Sabine Pemsel-Maier lebt mit ihrem Mann in Freiburg und arbeitet als Professorin an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Dort unterrichtet sie junge Menschen, die später Religionslehrerinnen und -lehrer werden wollen. Die Studentinnen und Studenten lernen bei ihr, was es zu wichtigen Themen des christlichen Glaubens zu sagen gibt: Gott  – Jesus Christus  – die Schöpfung  – die Kirche  – was nach dem Tod kommt und vieles mehr. Sie zeigt ihnen auch, wie man guten Unterricht macht. Früher war sie selbst einmal Lehrerin an einem Gymnasium. Besonders interessiert sie sich für die Frage, welche Theologie Kinder von heute brauchen. Wichtige Anregungen dazu geben ihr ihre Patentöchter.
     
    Regina Radlbeck-Ossmann arbeitet als Professorin an der Universität Halle-Wittenberg. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder. Als Forscherin beschäftigt sie sich immer wieder mit der Frage, wie wir uns Gott vorstellen. Seit Jahren widmet sie sich außerdem der Frage, wie es gelingen kann, den christlichen Glauben Kindern nahezubringen. Dazu hat sie auch die Fragen ihrer eigenen Kinder gesammelt und festgestellt, dass die klügsten und die am schwersten zu beantwortenden Fragen oft von Kindern kommen. Sie baut derzeit im Land Sachsen-Anhalt ein neues Institut für Katholische Theologie auf.

    Friedrich Schweizer arbeitet an der Universität in Tübingen. Er bildet Studentinnen und Studenten aus, die später Pfarrer oder Religionslehrer werden wollen. Er hat drei Kinder, die jetzt schon ziemlich groß sind, von denen er aber viel gelernt hat. Immer wieder hat er sich mit den religiösen Fragen und Interessen
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