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Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition)

Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Isabella Frey
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dem Plug in ihrem Hintern, um ihr noch mehr das Gefühl zu geben, von allen Seiten ausgefüllt zu sein. Folgsam hielt sie still, auch wenn ihr Stöhnen immer lauter wurde.
    Ein Zittern lief durch ihren Körper.
    »Sei still, sonst höre ich auf«, warnte er und leckte sich die Lippen. Brittas ganzer Körper spannte sich an. Sie keuchte und wimmerte und flehte ihn an, sie fester zu nehmen. Er schloss die Augen. Bei Lena würde er keine Rücksicht nehmen. Lena würde er jetzt nehmen, hemmungslos und hart. Und dann, wenn ihr Orgasmus vorbei wäre, würde er den Vibrator weiter auf ihrem Kitzler lassen. So lange, bis aus der Erregung Schmerz wurde, bis sie ihn unter Tränen anflehte, endlich von ihr abzulassen.
    Britta bäumte sich auf, als der Höhepunkt ihren Körper erfasste. Sebastian zog sofort den Vibrator zurück und schaltete ihn aus. Vier Schläge mit der flachen Hand bestraften sie für diese Aufmüpfigkeit.
    »Ich lasse dir den Plug noch«, erklärte er ihr und strich über ihren verschwitzten Rücken. »Irgendwann, Britta, irgendwann werde ich deinen hübschen Arsch ficken. Du weißt, dass du mich irgendwann darum anflehen wirst.«
    Sie schauderte unter seiner Berührung. Sanft hob er sie auf. Er zog sie an seine Brust und ließ sie für einen Augenblick seine Nähe spüren.
    »Dreh dich um!« Sie bewegte sich immer noch grazil. Gerade in solchen Momenten merkte man Britta an, dass sie ihr ganzes Leben nichts anderes getan hatte, als für andere schön zu sein. Ihre Augen waren rot, aber noch weinte sie nicht. Er griff an ihre Brüste. Sanft streichelte er über ihre Haut. »Ich werde jetzt die Klemmen entfernen. Das ist das Schmerzhafteste an der ganzen Angelegenheit. Versuch, den Schmerz zu atmen.«
    Britta senkte den Blick. »Ja, Herr. Danke, Herr.«
    Sebastian beschloss, sie nicht noch weiter zu quälen. So lange wie heute hatte sie es noch nie ertragen. Er zog die Klemmen schnell von ihren Nippeln. Und Britta schrie auf.
    »Knie dich hin«, befahl er, sobald sie wieder einigermaßen zugänglich wirkte. Unsicher sank sie auf den Boden.
    »Weil du so tapfer warst, darfst du mich verwöhnen, meine Schöne.« Er stellte sich demonstrativ vor sie. Ihre geschickten Hände zogen ihm die Hose aus. Sein Schwanz sprang ihr entgegen. Ihr tränenverschmiertes Gesicht leuchtete glücklich.
    Endlich berührten ihre zarten Lippen seine Eichel. Ihre Zunge schleckte ihn gierig ab. Sie nahm ihn ohne weitere Aufforderung ganz in sich auf. Ihre Zunge und ihre Hände spielten perfekt zusammen. Genießerisch schloss er die Augen. Britta hatte Übung, das merkte man ihr an. Ob Lena genauso gierig und gezielt saugen würde?
    Brittas Hände packten seinen Hintern, um ihn noch tiefer in ihren Mund zu drücken. Er stöhnte wohlig auf. Ihre Fingernägel kratzten an seiner Haut. Sebastian griff in ihre Haare und hielt sie in dieser Haltung fest. Er fühlte, dass sie den Würgereiz unterdrückte, dass sie sich dazu zwang, einfach weiterzumachen. Sebastian übernahm die Führung und bewegte ihren Kopf in der Geschwindigkeit, die er gerade brauchte. Britta ergab sich seiner Führung. Ihre Zunge strich über seine empfindliche Haut.
    Ehe er kam, zog er sich aus ihr zurück. Brittas Hände umfassten seinen Schaft und streichelten ihn, während der Höhepunkt ihn endlich erlöste. Sein Saft spritzte über ihre weiße Haut, tropfte zwischen ihren Brüsten nach unten.
    Ein wunderschöner Anblick, stellte er fest. Er hob sie zu sich hoch und strich ihr liebevoll über die verschwitzten Haare. Er würde sie zu gerne ficken, aber auch das kam nicht in Frage. Das, so hatte sie ihm erklärt, würde bedeuten, dass sie ihren Mann wirklich betrog. Er verstand diese Logik nicht, doch er würde den Teufel tun und die Grenzen nicht überschreiten, die sie ihm gesetzt hatte.
    »Geh duschen, Britta«, sagte er sanft und entließ sie aus seiner Umarmung. »Danke für deine Zeit.«
    Sie wich seinem Blick aus. Er wusste, dass sie nach ihren Treffen immer ein paar Augenblicke für sich allein brauchte, um mit ihren Gefühlen klarzukommen, also sagte er nichts. Obwohl es sich irgendwie schal anfühlte, alleine mit ihrem betörenden Kirschduft in seinem Spielzimmer zurückzubleiben.
    ***
    Eine halbe Stunde später stand eine geduschte, perfekt gekleidete und geschminkte Britta vor ihm. Sie lächelte verklärt, das einzige Anzeichen dafür, dass sie gerade fremdgegangen war.
    »Danke, Basti.« Sie deutete einen Kuss an. »Wenn ich dich nicht hätte. Du bist
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