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Wie Sie in jedem Beruf erfolgreich werden

Wie Sie in jedem Beruf erfolgreich werden

Titel: Wie Sie in jedem Beruf erfolgreich werden
Autoren: Paul G James u Stoltz Reed
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Engagement von ihren Mitarbeitern entgegengebracht. Gutes bringt Gutes hervor: Michael Brown, Linda K. Trevino und David A. Harrison, »Ethical Leadership: A Social Learning Perspective for Construct Development and Testing«, Organizational Behavior and Human Decision Processes 97, Nr. 2 (2005).
    144 bei Kaufentscheidungen ethische und ökologische Aspekte mit einbeziehen: Concerned Consumer Index, monatliche Umfrage von Good/Business/Populus, 2010: »Derzeit bezieht etwa die Hälfte der erwachsenen Konsumenten ethische Faktoren in ihre Kaufentscheidungen mit ein«; www.populus.co.uk/concerned-consumer-index-230810.html.
    146 »Gutes Business fußt auf großartigen Menschen, Anstand, Rücksichtnahme und aufmerksamem Zuhören«: Tom Peters, »Kindness Can Be the Hardest Word of All«, Financial Times , 24. August 2010.
    146 »Meine Beobachtung ist: Freundlichkeit funktioniert! Und sie zahlt sich aus!«: ebenda.
    162 Studenten dafür bezahlten, bei einem Test zu betrügen: Nina Mazar, On Amir und Dan Ariely, »The Dishonesty of Honest People: A Theory of Self-Concept Maintenance«, Journal of Marketing Research XLV (Dezember 2008), 633-44.
    163 Auf ähnliche Weise zeigte eine Studie von Joseph Henrich an der University of British Columbia: Joseph Henrich et al., »Markets, Religion, Community Size and the Evolution of Fairness and Punishment«, Science 327, Nr. 5972 (19. März 2010): 1480-84. »The Origins of selfishness«, The Economist (18. März 2010): »Dr. Henrich … stellte fest, dass das Ausmaß an Fairness innerhalb einer Gesellschaft in Relation zu deren Zugehörigkeit zu einer Weltreligion steht.«
7. Entwickeln Sie Ihr Mindset: Grit
    176 sind Menschen, die dieser Überzeugung und diesem Weg folgen, unmittelbar wesentlich erfolgreicher: Carol S. Dweck, Mindset: The New Psychology of Success (New York 2006).
    179 in Pauls drei Büchern zum Thema Adversity-Quotient (AQ): Dr. Paul G. Stoltz mit Erik Weihenmayer, Adversity Quotie nt: Turning Obstacles Into Opportunities (New York 1997); Dr. Paul G. Stoltz, The Adversity Advantage: Turning Everyday Struggles into Everyday Greatness (New York 2007); Dr. Paul G. Stoltz, The Adversity Quotient at Work: Make Everyday Challenges the Key to our Success – Putting the Principles of AQ into Action (New York 2000).
    185 Diagnosen von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung ): Näheres zu ADHS finden Sie auf www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/article/001551.htm.
    185 weltweit verdreifacht: Eric Taylor et al., »Attention Deficit Hyperactivity Disorder: Diagnosis and management of ADHD in children, young people and adults”, NICE (September 2008), www.nice.org.uk/nicenedia/pdf/CG72FullGuideline.pdf.
    185 Der weltweite Fernsehkonsum beträgt mittlerweile über 1 Trillion Stunden jährlich: Clay Shirky, Cognitive Surplus: Creativity and Generosity in a Connected Age (New York 2010).
    185 der Wortschatz von Teenagern seit den 1950ern um die Hälfte zurückgegangen ist: Bericht an den Board of School Trustees, Metropolitan School District von Mortinsville, 2001, http://msadmin.scican.net/minutes/board%20minutes/2001/brd71701.htm.
    185 täglich im Schnitt knapp elf Stunden mit elektronischen Medien verbringen: Zitiert von Hal Crowther in »100 Fears of Solitude«, The Daily Telegraph , 13. August 2010, zuerst veröffentlicht in Granta III.
    186 neue neuronale Verknüpfungen in unserem Gehirn verstärkt, während die alten geschwächt werden: Gary Small und Gigi Borgan, iBrain: Surviving the Technological Alternation of the Modern Mind (New York 2008).
    186 führt Dutzende Studien von Psychologen, Neurobiologen, Lehrern und Webdesignern an, die auf dieselbe Lösung hindeuten: Nicholas Carr, Wer bin ich, wenn ich online bin … und was macht mein Gehirn solange? – Wie das Internet unser Denken verändert (München 2010).
    186 die flüchtiges Lesen, überhastetes und abgelenktes Denken und oberflächliches Lernen fördert: ebenda.
    186 dass die Menschen in den meisten Ländern eine Website durchschnittlich zwischen 19 und 27 Sekunden ansehen, bevor sie weitergehen: »Puzzling Web Habits Across the Globe«, Click Tales blog, 31. Juli 2008, http://blog.clicktale.com/2008/07/31/puzzling-web-habits-across-the-globe-part-1.
    186 zunehmend weniger in der Lage sind, ein Problem zu durchdenken und zu lösen: zitiert in Don Tapscott, Grown Up Digital (New York 2009): 108-9.
    186 Laut einer von Hewlett-Packard finanzierten Studie des Psychologen Dr. Glenn Wilson: Michael
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