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Wenn Dich der Falsche richtig liebt

Wenn Dich der Falsche richtig liebt

Titel: Wenn Dich der Falsche richtig liebt
Autoren: Annette Czerny
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Zufrieden??
    Nur drei Minuten später machte es Ping und Jenny hatte ihr geantwortet.
    Und das sagst Du mir erst jetzt!! Du musst mir alles erzählen bis ins kleinste Detail.
    Mit einem Blick auf Ihre Uhr stellte Alice fest das Es in Deutschland bereits mitten in der Nacht war.
    Warum bis Du um diese Uhrzeit noch auf, solltest Du nicht längst im Bett liegen? Ich habe jetzt einiges zu tun und werde dir vor morgen nicht antworten können also mach es gut wir hören wieder.
    Alice beschloss den Laptop auszuschalten und ihn vor Morgen Abend nicht wieder anzumachen, ihr stand schließlich noch der Umzug bevor und dafür brauchte sie vollste Konzentration.
    Um neun Uhr in der früh stand Alice auf der Fifth Avenue Ecke 59te Straße vor einem riesigen Wohnhaus und hielt den Schlüssel zu ihrem neuen Heim in der Hand. Als sie das Haus betrat, traute sie Ihren Augen nicht, sie stand in einer Riesen Halle mit Marmor Fußboden an deren Wänden die Briefkästen der Hausbewohner befestigt waren, es gab drei Aufzüge und ganz am Ende des Flurs sogar einen Portier. Bepackt mit ihren Koffern lief sie zu den Aufzügen und wurde freundlich von dem Portier begrüßt. „Verzeihung kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein?“ „Meine Name ist Alice Smith und ich ziehe heute hier ein, vielleicht könnten sie mir sagen, wo ich mein Apartment finde“, sagte Alice etwas hilflos. „Aber gerne. Sie wohnen in Apartment 6c und können mit einem der Aufzüge in den sechsten Stock fahren, wo sie dann einen langen Flur entlang gehen bis ziemlich zum Ende. Sollten sie irgendwas benötigen, dann können sie mich anrufen und ich erledige es für sie, meine Nummer finden sie in Ihrem Mietvertrag“, erklärte der Portier. „Danke das ist sehr nett“, erwiderte Alice freundlich und stieg in einen Fahrstuhl, der sie bis zum sechsten Stock brachte. Vorsichtig steckte sie den Schlüssel in das Schlüsselloch, öffnete die Tür und trat hinein. Sie stand in einem riesigen Raum mit großen Fenstern die direkt auf den Central Park zeigten, Alice stellte schließlich Ihre Koffer ab und schaute sich etwas um.
    Das Apartment hatte neunzig Quadratmeter und drei sehr schöne und große Zimmer inklusive, einem Balkon und wie in Amerika üblich war die Küche als Wohnküche im Hauptraum integriert.
    Zur großen Freude von Alice kam bereits eine Stunde später das Umzugsunternehmen mit ihren Möbel und natürlich packte sie selbst mit an, damit es schneller ging. Als sie einen Karton ins Haus tragen wollte, hörte sie plötzlich eine männliche Stimme nach Ihr rufen. „Misses Smith?“ „Wer will das wissen?“, fragte Alice überrascht und drehte sich dem Mann zu.
    „Entschuldigen sie ich, sollte mich erst mal vorstellen. Ich bin Tim Burton ihr Kollegen bei NYC.“ „Ach ja richtig ich habe sie auf den ersten Blick gar nicht erkannt, ich bin mitten im Umzugsstress es tut mir wirklich leid“, entschuldigte sich Alice. „Das muss Ihnen gar nicht leidtun. Wir haben gehört, dass sie heute einziehen, und wollten uns bei der Gelegenheit vorstellen und Ihnen unsere Hilfe anbieten“, sagte Tim. „Das ist sehr nett aber wenn meinen sie denn mit wir?“
    Tim sah sich hektisch um und erblickte Neal auf der anderen Straßenseite.
    „Neal wo bleibst Du denn“, rief Tim ihm zu und winkte ihn hektisch herbei während Alice seiner Bewegung folgte und fast zur Salzsäule erstarte.
    „Mit, wir meinte ich Neal und mich, sie müssen entschuldigen er ist manchmal etwas langsam.“ Manchmal ist gut, dachte sich Alice. „Dich kann man auch keine fünf Minuten aus den Augen lassen“, fuhr Tim Neal an als der endlich bei, den zweien stand. „Hören sie gar nicht auf das, was er sagt. Ich bin Neal Black und sie müssen Misses Smith sein“, sagte Neal und reichte Alice die Hand zur Begrüßung. „Miss Smith“, verbesserte sie ihn und hatte große Mühe ihm ihre Hand entgegen zu strecken, da sie einen Karton trug. „Warten sie ich, nehme Ihnen das ab“, sagte Neal und nahm den Karton.
    Alice ertappte sich dabei wie sie kurz über Neal nachdachte und feststellen musste, dass er wirklich äußerst attraktiv war. Groß, schlank, kurze dunkel braune Haare und stahlblaue Augen genau das war Neal Black, doch plötzlich wurde sie aus Ihren Gedanken gerissen, als ein Möbelpacker sie um Ihre Unterschrift bat. Nach über fünf Stunden standen endlich Ihre Möbel, die Gardinen hingen an den Gardinenstangen und auch die Lampen waren befestigt, nun musste sie nur noch Ihre
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