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Weddingplanerin mit Herz (German Edition)

Weddingplanerin mit Herz (German Edition)

Titel: Weddingplanerin mit Herz (German Edition)
Autoren: Michaela Hanauer
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Lehrkrankenhaus St. Anna. Eigentlich alles bestens. Wären da nicht herrische Schwestern, Furcht einflößende Chefärzte und Patienten mit undurchschaubaren Absichten. Zum Glück ist Lena nicht allein: Ihre WG-Freundinnen Jenny und Isa stellen sich mit ihr den neuen Herausforderungen. Gemeinsam erobern sie die Großstadt, die Klinik – und jede Menge Männerherzen.
    Stimmen zum Buch:
    Diese neue Buch-Reihe steht TV-Vorbildern wie »Grey's Anatomy«, »Emergency Room« oder »Doctor's Diary« in nichts nach. Mit Spannung, Charme, frechen Dialogen und jeder Menge Dramen rund um Leib, Leben und die Liebe bietet Band eins alles, was eine richtig gute Daily-Soap ausmacht – ohne dabei allzu platt rüber zu kommen. Fazit: großartige Unterhaltung mit Suchtpotential.
    Goslarsche Zeitung
    Ich gebe es unumwunden zu: Gerade in meiner Teeniezeit und auch später habe ich für Arztromane geschwärmt, und wie ich feststellen konnte, haben diese immer noch was für sich. Obwohl ich das angezielte Alter doch schon weit überschritten habe :-D
    Mit »Miss Emergency« erwartete mich ein Roman für Junge Erwachsene mit einer sympathischen, bodenständigen Protagonistin. Der in Ich-Form geschriebene Roman vermittelt einen locker, leichten und frechen Erzählstil, bei dem manchmal das Gefühl aufgekommen ist, Lena redet ohne Punkt und Komma (wobei die Satzzeichen natürlich vorhanden sind) :-D
    Sofort war ich angesprochen und konnte diesem, heute sehr grausigem Wetter dort draußen, entfliehen. Das Ganze ist mit Witz und sehr viel Herz geschrieben. Nicht nur Leichtes wurde angesprochen, sondern es ist auch eine Tiefe aufgekommen, die ich hier nicht erwartet habe. Gerade deswegen hat das Buch mich aber auch fasziniert und begeistert.
    Dieser Beginn einer neuen Krankenhausserie ist wie ein Tagebuch der 25-jährigen Lena über die Zeit ihres PJ (Praktisches Jahr). Eine Mischung zwischen ihrem Privatleben und Pflichtbewusstsein, Träumen und Realität, der mädchenhaften Schwärmereien und des Erwachsenwerdens.
    Die Autorin schafft es, dass der Leser auch den Eindruck von unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Erzählung vermittelt bekommt. Von Schnell und ohne Ende, bis zur bedächtigen mitfühlenden Art und Weise. Alles ist vorhanden, was man von einem guten unterhaltsamen Roman erwartet. Auch die Liebe darf hier nicht fehlen, steht sie jedoch nicht im Vordergrund.
    Sehr liebenswert finde ich übrigens, dass Lena »Fräulein« genannt wird, was heutzutage ja schon gar nicht mehr Mode ist. Aber das hat seinen eigenen Charme.
    Somit nicht nur für die jungen Damen ab 16 geeignet, sondern für jeden, der sich ein paar Stunden in Lenas Welt hineinversetzen kann, entfliehen von dieser und einfach mit viel Witz und Humor unterhalten werden möchte.
    Beendet hab ich es mit einem guten und fröhlich leichten Gefühl, so mag ich es!
    Der 2. Teil »Diagnose Herzklopfen« erscheint im Mai 2012!
    Tines Bücherwelt Januar 2012



S chöne Beine.« Der Satz spukt mir seit Stunden im Kopf herum. »Schöne Beine« – ist das die Begrüßung, die man sich von einem Oberarzt erhofft? Am ersten Tag in einem neuen Job, an dem die Kehle ohnehin lebensbedrohlich zugeschnürt ist von banger Erwartung?!
    Bis zu diesem Moment war alles nach Plan gelaufen – relativ. Wir drei Mädchen, angehende Medizinerinnen und seit gestern Wohngemeinschaftspartner, hatten abends enthusiastisch die Gläser auf die Zukunft der Ärztezunft erhoben und tapfer unser Fracksausen vor dem neuen Job mit Prosecco heruntergestürzt. Und heute Morgen standen wir bleich, aber entschlossen vor unserer neuen Wirkungsstätte – sprachlos vor Ehrfurcht und Respekt vor der eigenen Courage. Eine klapperdürre Oberschwester und eine blond gelockte Ärztin gaben unser Empfangskomitee – und ehe wir es uns versahen, waren wir eingewiesen, aufgeteilt und mit neuen Ausweisen und einer ersten Testaufgabe versehen. Was immer in dieser halben Stunde gesagt, gezeigt und angeordnet wurde … ich habe keine Ahnung. Mein Kopf war noch mit grundlegenderen Dingen beschäftigt als der Frage, wo die Kanülen liegen. Ich wurde überspült von einer Panikwelle. Werden sie mich akzeptieren – die Patienten, das Pflegepersonal, die Ärzte? Bin ich wirklich so gut vorbereitet, wie meine Noten es vortäuschen? Wann werde ich meinen ersten Fehler machen und wie schlimm wird er sein? Dass Ärzte Fehler machen, wurde an der Uni so oft betont, dass man fast ein eigenesSeminar daraus hätte machen
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