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Was diese Frau so alles kann

Was diese Frau so alles kann

Titel: Was diese Frau so alles kann
Autoren: Carly Phillips
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mit dem Rücken an die Armstütze des Sofas, und sie setzte sich wieder breitbeinig auf ihn. Er nutzte die Gelegenheit, richtete sich auf und zog sie an ihrer Bluse noch näher zu sich heran. Zwar wandte er nicht den Blick von ihr, aber seine Absichten waren klar: Seine Lippen waren nur noch Zentimeter von ihren vollen Brüsten entfernt. Regan hätte protestieren können, aber sie tat es nicht. Und im nächsten Moment umschloss er ihre aufgerichtete Brustspitze mit dem Mund und saugte durch den Stoff der Bluse hindurch daran.
    Regan stöhnte leise auf. “Du machst mich wahnsinnig.”
    “Das will ich nicht hoffen”, murmelte er, bevor er zärtlich an ihrer Knospe knabberte. Unvermittelt löste er sich von ihr und zog die Bluse mit einem Ruck auseinander. Knöpfe sprangen ab, der dünne Stoff zerriss. Jetzt wurden ihre Brüste nur noch von einem BH aus Spitze verdeckt.
    Überrascht von seinem dominanten Verhalten atmete Regan scharf ein. Aber die Wendung der Dinge erregte sie auch. Sie hatte sich einen Mann gewünscht, der verrückt nach ihr war, und es sah so aus, als hätte sie ihn gefunden.
    “Hab keine Angst vor mir”, flüsterte er, und seine Stimme klang heiser und rau. Die Begierde, die sie sich so herbeigesehnt hatte, stand deutlich in seinen Augen.
    Sie schüttelte den Kopf. “Ich habe keine Angst. Ich bin …”
    “Aufgeregt?”, fragte er, und ein schiefes, aber zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen.
    Regan nickte. “Das ist der richtige Ausdruck. Aber vergiss nicht, dass es hier um
meine
Fantasie geht”, sagte sie. “Es ist meine Show.” Doch während sie noch sprach, wusste sie, dass die Fesselspielchen noch warten konnten. Sie würde erst einmal erfahren, was er unter “Kontrolle” verstand, und dann würde sie übernehmen und ihre Macht über ihn ausleben.
    Inzwischen hatte er seine Hände abwartend neben sich gelegt, und das musste sie schnell ändern. Von Sekunde zu Sekunde fühlte sie sich mutiger. Sie öffnete den BH, streifte ihn ab und gab ihre Brüste der kühlen Luft und seinen heißen Blicken preis. Dann ergriff sie seine Hände und führte sie nach oben. Kaum dass sie seine starken Finger auf ihrer zarten Haut spürte, richteten sich ihre Knospen beinahe schmerzhaft auf. Verlangen durchströmte ihren Körper. Begierde prickelte zwischen ihren Schenkeln, als Lust und Erregung von ihr Besitz ergriffen. Gott, dieser Mann hatte eine Wirkung auf sie, die sie so noch nie erlebt hatte.
    Er schloss die Augen und stöhnte leise auf. Doch er machte keine Anstalten, sie weiter zu berühren.
    “Worauf wartest du noch?”, fragte sie und klang enttäuscht.
    “Auf deine Anweisungen, Süße. Du hast gesagt, dass das hier deine Show ist.”
    Das hatte sie, aber ihr gefiel seine forsche Seite. Der Schutz lag noch immer auf seiner Brust.
    “Ich habe meine Meinung geändert. Dieses Mal”, sagte sie und wollte sichergehen, dass er ihre Regeln verstand, “will ich …” Sie hielt inne. Sie war sich unsicher, wie sie ihre sexuellen Wünsche in Worte fassen sollte; sie hatte es noch nie zuvor getan.
    Sam hob die Augenbrauen. “Sag es einfach”, drängte er sie. “Was auch immer du möchtest, sag es mir.” Seine Augen verdunkelten sich. Sein Körper war hart und angespannt. Er war die pure Männlichkeit, und er wartete auf sie.
    “Ich möchte, dass du die Führung übernimmst.”
    “Und?”
    “Ich möchte all die Kraft spüren, die du bisher zurückgehalten hast. Ich will sie in mir spüren.” Nachdem sie diese Worte ausgesprochen hatte, atmete Regan tief durch. Aber bevor sie darüber nachdenken konnte, ob sie nun eher erleichtert oder doch stolz auf sich war, hatte Sam sie schon von seinem Schoß gezogen.
    Sie konnte sich nicht erklären, wie es so schnell geschehen war, aber schon im nächsten Moment lag sie unter ihm. Er zog sein T-Shirt aus, warf es ungeduldig auf den Boden und machte sich dann an seiner Jeans zu schaffen.
    Regan wollte keine Zeit vergeuden. Sie setzte sich auf und streifte ihre zerrissene Bluse und den BH ab, bevor sie ihre Verlegenheit herunterschluckte und aus ihrer Hose schlüpfte. Als sie endlich fertig war, sich hektisch auszuziehen, blickte sie auf. Sam hielt das Kondom in der Hand und starrte ihren nackten Körper an. Doch sie hatte keine Zeit, sich Gedanken über ihre Unsicherheit oder Scham zu machen, denn
er
fesselte ihre gesamte Aufmerksamkeit. Lang. Groß. Hart.
    “Meine Güte.” Sie fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen und zwang sich
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