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Warum tötest du, Zaid?

Warum tötest du, Zaid?

Titel: Warum tötest du, Zaid?
Autoren: PeP eBooks
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mich wirklich erkennen? / – Spruch des Herrn.
    AMOS 5,14 Ermahnungen
    Sucht das Gute, nicht das Böse; / dann werdet ihr leben […].
    MICHA 6,8 Jahwes Rechtsstreit mit seinem Volk
    Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist / und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, / Güte und Treue lieben, / in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
    SACHARJA 8,17 Ausblick auf das messianische Heil
    Plant in eurem Herzen nichts Böses gegen euren Nächsten […].

    Neues Testament
    MATTHÄUS 5,5 – 10 Die Bergpredigt. Die Seligpreisungen
    5 Selig, die keine Gewalt anwenden; / denn sie werden das Land erben. 6 Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; / denn sie werden satt werden. 7 Selig die Barmherzigen; / denn sie werden Erbarmen finden. 8 Selig, die ein reines Herz haben; / denn sie werden Gott schauen.
    9 Selig, die Frieden stiften; / denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. 10 Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; / denn ihnen gehört das Himmelreich. Anm. 5,1 – 7,29: Jesus legt den neuen Geist des Reiches Gottes […] in einer programmatischen Rede dar […].
    MATTHÄUS 5,43 f. Von der Liebe zu den Feinden
    43 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen […].
    Anm. 5, 43: Der zweite Teil dieses Gebotes [»deinen Feind hassen«] steht, so formuliert, nicht im alttestamentlichen Gesetz, kann hierin auch nicht stehen. Diese schroffe Wendung einer an Nuancen armen Sprache (ursprünglich aus dem Aramäischen) heißt so viel wie »Du sollst deinen Feind nicht lieben« […]. Es findet sich […] ein Verabscheuen der Sünder, das vom Hassen nicht mehr weit entfernt ist und an das Jesus gedacht haben mag.
    Anm. 5,44: »Feinde«: Danach Zusatz nach anderer Lesart: »Tut Gutes denen, die euch hassen.«
    Anm. 5,44: »verfolgen«: Danach Zusatz nach anderer Lesart: »und für die, die euch misshandeln« […].

    MATTHÄUS 7,3 – 5 Nicht richten
    3 Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? 4 Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! – und dabei steckt in deinem Auge ein Balken? 5 Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
    MATTHÄUS 7,12 Die Goldene Regel
    Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten. Anm. 7,12: Die Maxime der Goldenen Regel war in der Antike weit verbreitet, besonders im Judentum […], aber in negativer Form: Einem anderen das nicht tun, von dem man nicht möchte, dass es einem selbst getan wird. In der anspruchsvolleren positiven Fassung wird sie von Jesus und dann in den frühchristlichen Schriften verwandt.
    MATTHÄUS 22,37 – 40 Das größte Gebot
    37 Er [Jesus] antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. 38 Das ist das wichtigste und erste Gebot. 39 Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. 40 An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.
    MATTHÄUS 23,23 [An] die Schriftgelehrten und Pharisäer
    […] das Wichtigste im Gesetz […]: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue. […]
    MATTHÄUS 25,40 Das Jüngste Gericht
    […] Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

    MARKUS 12,29 – 31 Die Frage nach dem größten Gebot
    29 Jesus antwortete: Das Erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. 30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. 31 Als Zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
    Anm. 12,29: Der Monotheismus wird im NT mit der gleichen Entschiedenheit bekannt wie im Judentum. […] Paulus wird die Heiden ermahnen, sich zu dem einen lebendigen Gott »zu bekehren« […]. Für ihn kommt alles Wirken Christi Jesu von Gott und endet in ihm, denn Gott lässt es geschehen zu seiner eigenen Ehre […]. Das Johannesevangelium bringt den Gedanken anders zum Ausdruck: Jesus kommt vom Vater […] und geht zum Vater […].
    LUKAS 6,27 – 29 Feindesliebe
    27 Liebt eure Feinde; tut
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