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Volle Deckung Mr. Bush

Volle Deckung Mr. Bush

Titel: Volle Deckung Mr. Bush
Autoren: Michael Moore
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werden
    ausführlich dargestellt in dem Artikel von Don Van Natta jr.,
    »Enron or Andersen made donations to almost all their
    congressional investigators«, The New York Times, 25. Januar 2002. Informationen über Enrons Versuche, seine
    Gesetzesverstöße zu vertuschen, und die Entscheidung der
    Bush-Administration, nichts gegen den sich abzeichnenden
    Zusammenbruch zu unternehmen, finden sich bei: »Shredded
    papers key in Enron case«, Kurt Eichenwald, The New York Timen, 28. Januar 2002; »Ken who?«, Bennet Roth u.a., Houston Chronicle, 11. Januar 2002; »Bush aide was told of Enron's plea«, Dana Milbank, The Washington Post, 14. Januar 2002; »Number of contacts grows«, H. Josef Herbert,
    Associated Press, 12. Januar 2002.
    »Präsident«
    Bushs Versuch, seine enge Freundschaft mit Ken Lay zu
    leugnen, wurde zuerst dokumentiert im Protokoll seiner
    Pressekonferenz vom 10. Januar 2002. Man findet dieses
    Protokoll auf der Website: www.whitehouse.gov. Dazu siehe
    auch: »Ken who?«, Bennet Roth u. a., Houston Chronicle, 11.
    Januar 2002; »Enron spread contributions on both sides of the aisle«, Don van Natta jr., The New York Times, 21. Januar 2002; und »Despite President's Denials, Enron & Lay Were Early Backers of Bush«, Texans for Public Justice (www.tpj.org), l1.
    Januar 2002.
    -315-

    EIGHT - Juhu! Ich bekam eine Steuersenkung!

    Mehr Informationen über die tatsächlichen Auswirkungen der
    von Bush 2003 veranlaßten »Mike-Moore-Steuersenkung«
    finden sich im Bericht des Center on Budget and Policy
    Priorities, »New tax cut law uses gimmicks to mask cost;
    ultimate price tag likely to be $ 800 billion to S l trillion«. Auch online unter: www.cbpp.org.
    Über Bushs und Cheneys angekündigtes Steuergeschenk
    wurde von James Toedtman in Newsday berichtet: »Tiebreaker's Tax Break«, 20. Mai 2003.
    Als ich dies schrieb, belegten die Texas Rangers einen der
    untersten Plätze in der American League West (o. k., o. k., ich weiß, sie sind nicht so mies wie die Detroit Tigers).
    Wer mehr über die 47 Leute erfahren will, die Präsident
    Clinton »umbringen« ließ, muß nur bei seiner
    Lieblingssuchmaschine im Internet »Clinton Body Count«
    eingeben oder einfach amerikanisches Radio hören. Dieses
    moderne Märchen ist ein Lieblingsthema der Republikaner.
    Im Sommer 2003 prognostizierte das Congressional Budget
    Office (www.cbo.gov), daß das Staatsdefizit im selben Jahr 401
    Milliarden Dollar erreichen würde. Mehr Informationen im
    Artikel von Alan Framvo m 10. Juni: »CBO Expects Deficit to Shatter Record« von Associated Press. Mehr über Bushs
    Versuche, das prognostizierte Defizit herunterzuspielen, bis der Kongreß seiner Steuersenkung zugestimmt hatte, steht in dem
    Artikel »Bush Shelved Report on $ 44,200 Billion Deficit
    Fears« von Peronet Despeignes, in der Financial Times vom 29.
    Mai 2003.
    Bush behauptete bei einer Radioansprache am 26. April 2003,
    daß jeder Steuerzahler von seiner Steuersenkung profitieren
    werde. Ein Transkript der Rede steht auf der Website des
    -316-
    Weißen Hauses: www.whitehouse.gov. Das Center on Budget
    and Policy Priorities enthüllte die Wahrheit in seinem Bericht vom 1.Juni 2003: »Tax cut law leaves out 8 million filers who pay income taxes«. In einem Bericht vom 5. Juni 2003 meldete das Center die Auswirkungen der Steuersenkung auf die
    Bundesstaaten: »Federal tax changes likely to cost states billions of dollars in coming years«. Mehr Informationen bei Citizens for Tax Justice (www.ctj.org), vor allem in dem Bericht vom 30.
    Mai 2003: »Most taxpayers get little help from the latest Bush tax plan«.
    Einen hervorragenden Überblick über die findigen Methoden
    der Bundesstaaten, Geld zu sparen, etwa indem Glühbirnen
    herausgedreht oder Schulen geschlossen werden, findet man in den Artikeln »Drip Drip Drip« von Matt Bai in der New York Times vom 8. Juni 2003 und »States facing Budget shortfalls, Cut the major and the mundane« von Timothy Egan in der New York Times vom 21. April 2003.
    Wer eine Rückzahlung vom Finanzamt in Höhe von einer
    Million Dollar oder mehr erwartet (und wer täte das nicht?), kann das Formular von der Website des IRS runterladen:
    www.irs.gov/pub/irspdf/f8302. pdf.
    Bush äußerte sich am 28. Mai 2003 anläßlich der
    Unterzeichnung der Steuersenkung, wie diese Familien mit
    Kindern helfen würde, siehe auch www.whitehouse.gov. Wer
    mehr über die Steuersenkung lesen möchte, die Bush an jenem
    Tag unterzeichnete und die
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