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Verzweifeltes Begehren (German Edition)

Verzweifeltes Begehren (German Edition)

Titel: Verzweifeltes Begehren (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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amüsieren?“ John zog seinen Freund auf das frisch bezogene Bett und begann, ihn am ganzen Körper zu streicheln.
    „Das nehme ich doch an!“ Grinsend warf Adam einen Blick zur Decke, wo die Kristalle des Kronleuchters leicht zitterten. „Die Nachbarn werden denken, wir feiern hier eine Orgie.“
    Entspannt räkelte sich John auf den Laken. Adam setzte sich auf dessen Oberschenkel, um seinen Rücken zu streicheln. „Was würde ich nur ohne dich machen?“, stöhnte der blonde Mann wohlig. Seit Adam seine Behandlung weitergeführt hatte, war es mit dem Laufen jeden Tag besser gegangen. Mittlerweile brauchte John den Gehstock nur noch bei längeren Strecken. Er konnte wieder reiten, hatte einen Job im Parlament und wieder Spaß am Leben.
    „Adam, ich will dich endlich in mir spüren!“ Bis jetzt hatten sie noch nie richtig miteinander geschlafen, doch beide wussten, dass es heute geschehen würde. Aus diesem Grund stand das Massageöl schon griffbereit auf dem Nachttisch. Adam tropfte sich reichlich davon auf die Hände und begann, Johns Gesäß zu massieren. Immer tiefer glitten seine Finger zwischen die festen Pobacken, bis sie das enge Loch erreichten.
    „Adam, du bringst mich noch um den Verstand“, keuchte John unter ihm. Der große Mann drückte sich seinen Händen entgegen, bis er auf allen vieren vor ihm kniete.
    Adam fuhr weiter nach vorne, massierte erst den After, anschließend den Damm. John stöhnte laut, als Adam die harten Bälle einölte und dann den geäderten Schaft einrieb.
    „Adam, bitte!“
    „Was denn?“, fragte dieser unschuldig, aber nicht weniger erregt. Ihm gefiel es, wie sich sein Freund so freizügig vor ihm präsentierte. Die dunkle Körperöffnung lockte ihn schon lange, weshalb sein eigenes Geschlecht ob der Vorfreude hart wie Stahl war. Immer wieder zog er seinen Ständer durch die ölige Furche, bis er im Schein der Flammen verführerisch glänzte.
    „Nun schieb ihn endlich rein!“ Adam mochte es, wenn John flehte. Sie hatten sich schon viele schöne Spielchen ausgedacht, wo sein starker Held den Unterlegenen gegeben hatte. Das machte sie beide ungemein an.
    „Soll dich der Doktor untersuchen?“, witzelte er, weil er es manchmal peinlich fand, in eine andere Rolle zu schlüpfen, aber John ging bereits voll in der Patientenrolle auf, auch wenn sie heute nur so taten als ob.
    „Bitte, Doktor, ich brauche es!“
    „Nun gut, dann wollen wir mal sehen, was Ihnen fehlt.“
    „Verdamm... Adam, du zerreißt mich!“ Als die glitschige Spitze in ihn eindrang, spürte John ein starkes Brennen. Der harte Schaft schob sich unaufhörlich tiefer, füllte ihn ganz aus und drückte auf eine Stelle, die ihm die Luft zum Atmen nahm.
    „Ich bin ganz vorsichtig, John.“ Schließlich war er als Arzt mit der männlichen Anatomie vertraut, dennoch war dies eine absolut neue Erfahrung für Adam. Sein Freund war so eng und warm in seinem Inneren, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Adam umklammerte Johns Brustkorb und stützte seinen Kopf auf dessen breiten Rücken ab. Es ist so herrlich, in ihm zu sein! Langsam begann er sich in John zu bewegen, während seine Hand an dem flachen Bauch tiefer wanderte und den zuckenden Ständer umschloss.
    „Oh, Adam!“ John sah nur noch Sternchen vor den Augen. Er spürte bereits, wie die Hitze seinen Schaft hinaufstieg und sich ein unbeschreibliches Gefühl in seinem Unterleib zusammenballte. Noch nie hatte er sich so vollkommen besessen gefühlt.
    Adam bewegte sich schneller, ebenso seine Finger an Johns Geschlecht, bis beide Männer ihre Erfüllung fanden. John ergoss sich keuchend in die Hand, während Adam den Saft seiner Lenden tief in ihn hineinpumpte.
    Erschöpft und beinahe reglos sanken sie nebeneinander auf die Matratze, nur ihr rascher Atem war zu hören und das Prasseln des Feuers im Kamin.
    „Komm, Liebster“, sagte John nach einer Weile, „Bhanu hat bestimmt ein Bad für uns gerichtet.“ Er setzte sich auf und zog Adam, der schon beinahe eingeschlafen war, mit sich. Gegenseitig wuschen sie sich den Schweiß sowie ihre Körpersäfte von der Haut und krochen anschließend wieder splitternackt ins Bett.
    Eng aneinandergekuschelt meinte John: „Ich freue mich schon darauf, wenn wir endlich aufs Land ziehen. Es ist doch reichlich merkwürdig, wenn wir vier gemeinsam in meinem Stadthaus wohnen.“
    „Du bist mein wichtigster Patient, John, du brauchst mich immer an deiner Seite“, murmelte Adam müde an Johns Brust.
    „Tag und
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