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Verschwörungsmelange

Verschwörungsmelange

Titel: Verschwörungsmelange
Autoren: Hermann Bauer
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zu. »So jemanden wie diesen Menschen sollten wir gleich
wieder nach Hause schicken. Wahrscheinlich einer der schlimmsten Gröler. Ab in
die Badewanne. Was sagen Sie?«
    Leopold lächelte verlegen. Das hatte er total
vergessen! »Lassen Sie ihn da, Frau Chefin«, sagte er händeringend. »Sie wissen
doch, was ich Ihnen unlängst vorgeschlagen habe … Das ist der Mann mit den
Händetrocknern. Ich hab ihn herbestellt. Er macht das praktisch umsonst, also
quasi inoffiziell. Und das geht nur an einem Sonntag.«
    Dabei hielt er sich seinen wieder leicht rebellierenden
Rücken, denn er wusste: Mit der Sonntagsruhe war es jetzt vorbei.

     

     
    E N D E

     
    ----
    [1]   Seien Sie nicht so geistesabwesend.

     
    [2]   dummen Scherze

     
    [3]   Regionale Fußballspiele werden in Wien gerne
als Matinee am Sonntagvormittag ausgetragen.

     
    [4]   Fliege

     
    [5]   Altaussee ist ein beliebter Ferienort im
steirischen Salzkammergut.

     
    [6]   aufgetakelt

     
    [7]   Achtfacher österreichischer Fußballmeister und
vierfacher Pokalsieger.

     
    [8]   Joseph von Eichendorff: Wünschelrute. Zitiert
nach: Reiners, Ludwig: Der ewige Brunnen. C.H.Beck, München 2000, S. 916.
     
    [9]   › You ’ ll never walk alone‹ (1945). Text:
Oscar Hammerstein, Musik: Richard Rogers.
     
    [10] Leopold bezieht sich hier auf Elias Canettis
kulturphilosophisches Standardwerk ‚Masse und Macht‹.

     
    [11] Siehe letzter Leopold-Krimi › Karambolage‹

     
    [12] Spiel nicht gleich den Beleidigten

     
    [13] Nikolaus Lenau: Schlaflose Nacht. Zitiert nach:
Wawrzyn, Lienhard: Romantische Gedichte. Natursehnsucht und Liebesleid. Berlin
2002, S. 193.

     
    [14] Bezeichnung für einen Sandplatz.

     
    [15] Vgl. die beiden ersten Leopold-Romane
‚Fernwehträume‹ und ‚Karambolage‹

     
    [16] flüchtiges Verhältnis

     
    [17] zusammentun

     
    [18] Stefan Zweig: Die Zärtlichkeiten. Zitiert
nach: Reiners, Ludwig: Der ewige Brunnen. C.H. Beck, München 2000, S. 106.

     
    [19] Kleiner Vorgarten eines Lokals in der schönen
Jahreszeit.

     
    [20] Kleine, eher ungemütliche Kneipe.

     
    [21] Dass du nicht stolperst.

     
    [22] war es mir zuwider

     
    [23] dass er Angst hatte

     
    [24] Hesse, Hermann: Im Nebel. Zitiert nach:
Reiners, Ludwig: Der ewige Brunnen. C.H. Beck, München 2000, S. 692.

     
    [25] Wenn die Eintracht absichtlich verliert

     
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