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Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies)

Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies)

Titel: Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies)
Autoren: Alison Kent
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Kontrolle
wiedererlangte, die sie ihm mit ihrem Federgewicht genommen hatte.
    Sie beugte sich vor, legte beide Handflächen auf seinen Brustkasten und wanderte mit kleinen Massagebewegungen bis zu seinen Schultern hinauf. Es war nicht gerade eine sanfte Liebkosung, und sie wurde auch überhaupt nicht zögerlich ausgeführt, und sie hätte ihn wohl damit in die Knie gezwungen, wenn er nicht schon bereits auf dem Rücken gelegen hätte.
    Dann kehrte sie die ganze Angelegenheit um, und ihre Hände wanderten nun an seinem Oberkörper hinunter, ihre Fingerspitzen neckten seine Brustwarzen, während sie sich auf dem Weg zu seinem Nabel befand, wo sie ihre Finger durch das Haar darunter schlängelte. Da hielt er es nicht länger aus.
    Er stieß seine Hüften nach oben, so dass sie sich von der Matratze hoben. Sie fiel nach vorn, fing sich aber, indem sie sich auf seine Schultern stützte und ihn mit einer hoch gezogenen Braue ansah. »Versuchst du schon wieder etwas anzumerken?«
    »Ich wollte bloß verhindern, dass die Sache zu einseitig verläuft.«
    Sie kicherte, schüttelte ihr Haar zurück und beugte sich vor, um ihn zu küssen. Nun ergriff sie auf andere Weise das Wort, redete mit ihrer Zunge, die erst neckend über seine Lippen fuhr und sich dann zwischen sie drängte.
    Und sie redete mit ihren Hüften, die sie kreisen ließ und anhob und wieder senkte, bis er nur noch zu stöhnen
vermochte und völlig sinnnlose, gezischte Laute von sich gab.
    Eigentlich hätte er nach allem, was sie bereits miteinander getan hatten, mittlerweile erschöpft sein müssen, aber er fühlte sich wie fünfzehn und nicht etwa doppelt so alt, und sein Schwanz pulsierte, stand kurz vor der Explosion.
    »Glory, es wäre ganz großartig, wenn du für eine Sekunde damit aufhören könntest, oh Gott, bitte hör damit auf.« Er sprach die Worte in ihren geöffneten Mund, spürte, wie die Hitze seines eigenen Atems über sein Gesicht zurückströmte.
    Glory hörte tatsächlich damit auf, den Teil ihres Körpers zu bewegen, der ihm einheizte, fuhr aber fort, ihn zu küssen, ließ von seinen Lippen ab, um seine Augenlider, seine Augenbrauen, seine Wangen, Schläfen und Ohren zu kitzeln, wobei ihre Hände die ganze Zeit über seine Schultern kneteten.
    Und damit wäre eigentlich alles in Ordnung gewesen. Er hätte sich beruhigt, alles wäre ganz wunderbar gelaufen. Ihre Küsse ließen ihn hart bleiben, hielten ihn am Rand, ohne ihn hinüberzustürzen.
    Aber während sie so reglos dasaß, spürte er, wie ihr Nektar an der Stelle, wo ihre Körper verbunden waren, herauszusickern begann und an der Unterseite seiner Lanze herablief.
    Und damit hatte sich der Fall.
    Er schlang einen Arm um ihren Nacken, legte eine Handfläche auf ihr Kreuz, zog sie an sich und drückte
sie zugleich herunter, während sich ihre Münder aufeinander pressten und ihre Körper zu einem einzigen zu verschmelzen schienen.
    Er bewegte sich pumpend auf und ab, und die Reibung von Geschlecht an Geschlecht erzeugte eine Hitze, die Dampf zur Decke aufsteigen ließ. Er spreizte seine aufgestellten Beine, löste seinen Mund von dem ihren. Sie stützte ihre Unterarme auf seine Brust und grub ihre Finger in die Muskeln seiner Halsbeuge.
    Es war unmöglich, ihr nicht in die Augen zu sehen, obwohl es ziemlich dunkel im Zimmer war. Es wurde nur von einer kleinen Lampe auf dem Schreibtisch auf der anderen Seite des Raumes erleuchtet; über ihren Schirm war ein schwarzes Spitzentuch gebreitet, das Schatten auf ihre Haut warf.
    Doch ihre Augen glänzten, und er hätte schwören können, dass es Tränen waren, hervorgerufen durch dieselbe Emotion, die ihm jedes Wort unmöglich machte. Er vermochte nichts anderes zu tun, als sich zu bewegen, in sie hineinzustoßen, zu pumpen; er wollte sich in sie ergießen. Er spürte, wie ihr Kreuz schweißnass wurde. Er hielt sie noch fester dort, die Hand ganz schlüpfrig von dem Schweiß des Verlangens.
    Sie krampfte sich um ihn und atmete tief ein, als sie ihren Orgasmus hatte. Er sah, dass sie noch nicht bereit war, dass sie verzweifelt versuchte, ihn hinauszuzögern, noch damit zu warten, zu versuchen, ihr Treiben andauern zu lassen.
    Aber er war selbst außerstande, noch länger zu warten.
Als sie sich um ihn krampfte, da war es, als ob eine Faust aus kleinen Fingern ihn mit aller Kraft zu melken begann. Und so gab er auf und ergoss sich in sie, bis er nichts mehr zu geben hatte. Bis er sich fühlte, als ob eine Klinge die Wurzel seines Rückgrats mit
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