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Verboten Sinnlich!

Verboten Sinnlich!

Titel: Verboten Sinnlich!
Autoren: Leocardia Sommer
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binden, wollte eine eigene Familie gründen? Gott verdammt, ja. Genau das wollte er. Und wie er das wollte. Fordernd legte er ihr seine gebräunte Hand auf den Bauch und spreizte die Finger. Dort würde sein Kind entstehen. Sein eigen Fleisch und Blut. Langsam ließ er seine Hand ihren Bauch hinunter zu ihren rotgoldenen Löckchen gleiten, die ihn bereits feucht erwarteten. Matt ließ sein Gesicht seiner Hand folgen und atmete bewusst durch die Nase. Ihr Geruch haute ihn um und schoss ihn direkt in Höhen, bei denen es nur eine Art der Rückkehr gab. Ohne zu zögern, fast rücksichtslos und alles andere als sanft, brachte er seine Finger vor ihre Öffnung und stieß fest und tief in sie hinein. Diese unerwartete Attacke ließ sie laut aufkeuchen und sich heiß und nass ergießen. Er fluchte laut und zählte in Gedanken von Einhundert rückwärts. Seine Eier waren so hart und schmerzhaft prall, wie er es noch nie erlebt hatte. Aber er wollte nicht kommen, nicht so und nicht schon wieder in seiner Hose. Der Gedanke daran ließ ihn laut auflachen und schon hatte er seine dringend benötigte Ablenkung. Ergeben schloss er die Augen.
    Mittlerweile war er 37 Jahre alt und diese Frau schaffte es, ihn in einen Siebzehnjährigen zurück zu verwandeln. Nein, falsch, ein Siebzehnjähriger hätte wahrscheinlich mehr Durchhaltevermögen. Vielleicht half ihm ein Sexmarathon mit ihr, so eine Art Antitherapie. Wieder musste er lachen und begann, durch den Mund zu atmen. Mehr von ihrem Geruch konnte er gerade nicht so gut vertragen, sonst würde er sich ordentlich blamieren. Matt erhob sich und schob sie vor sich her zum Bett, bis sie mit den Kniekehlen anstieß und rückwärts auf die Matratze plumpste, seine Finger immer noch tief in ihr. Er unterbrach weder den Kontakt seiner Finger noch ihren intensiv, aufregenden Blickkontakt. Ihre dunkelgrünen Augen hatten sich in seine Eismeerblauen gebohrt und hielten ihn gefangen. Tammy blinzelte und senkte dann ihren Blick auf seinen Mund. Mit der Zungenspitze leckte sie sich genüsslich über die Oberlippe und öffnete nur wenige Millimeter ihren Mund. Als sie ihren Blick hob, begann sich ein laszives Grinsen auf ihrem Gesicht auszubreiten. Na warte. Matt lächelte träge zurück und zog seine Finger aus ihr heraus. Dann stieß er keine Sekunde später so tief zu, dass sie zu zucken begann. Stöhnend schlossen sich ihre Augen und sie rieb ihr Becken fast verzweifelt gegen seine Hand. Hab ich dich. „Mach die Augen auf, Liebes. Ich will es sehen. Ich will dich sehen.“ Als sich ihre Augen wieder öffneten waren sie feucht, dunkelgrün und riesengroß. Seine beiden Finger in ihr so weit wie möglich spreizend verlangsamte er das Tempo, zog die Finger ganz langsam heraus um sie ebenso quälend langsam wieder rein zu stecken. „Matt, ich…“, keuchte sie, sich wild aufbäumend, „Matthew, oh ja.“ Sie zog seinen Namen so köstlich in die Länge, dass sich seine Eier schmerzhaft verkrampfen und er mit aller Gewalt gegen seinen eigenen Orgasmus ankämpfen musste. Fest biss er die Zähne aufeinander. Neunzig, Neunundachtzig, Achtundachtzig…Wieder zog er die Finger aus ihr heraus, nur um jetzt drei seiner langen, kräftigen Finger wieder hinein zu schieben. Dabei ließ er seinen Daumen ganz sachte über ihrer Klitoris kreisen. Sie kam. Lange und heftig. Wild zuckend und keuchend. Völlig aufgelöst und außer sich. Die ganze Zeit über hielt er ihren Blick und erst, als sie völlig verausgabt und schweißnass liegen blieb, schloss sie ihre Lider. Ihr Atem ging rasselnd und so schnell, dass er sich fast Sorgen um sie machte. Aber das Lächeln auf ihren Lippen verhieß etwas ganz anderes. Nein, Sorgen brauchte er sich wahrlich keine zu machen. Wieder lachte er leise. Er war noch komplett angezogen, während sie sich nackt und befriedigt auf seinem Bett ausstreckte.
    Jetzt war er dran. In Null Komma nix war er ebenfalls nackt und sein Schweif wippte federnd, während er sich aufs Bett schob. Er drehte Tammy auf die Seite, schmiegte sich in seiner ganzen Länge von hinten an sie und legte sich ihren rechten Oberschenkel über seinen. Mit seinem linken Unterarm umschloss er ihre Brüste, presste sie fest an seinen Brustkorb, was sie mit einem Keuchen quittierte. Mit dem rechten Oberarm hielt er ihren Schenkel in Position, während er seine Hand mit gespreizten Fingern auf ihren Bauch legte. So hatte er sie regelrecht gefangen. So konnte er sie stützen und sie benötigte fast keine Kraft, um
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