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Vanilla High (German Edition)

Vanilla High (German Edition)

Titel: Vanilla High (German Edition)
Autoren: Henry Milk
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Abend ganz besonders interessiere?“ - „Du willst, dass ich dir ein Interview mit den Tabok vermittle. Aber das kann ich nicht!“ - „Nicht ganz, Arul. Fast! Aber heute Abend interessiere ich mich für eine ganz andere wichtige Angelegenheit“ - „Mir fällt nicht ein, was das sein könnte, Alina Magdalena“ - „Nicht dass du jetzt ein Vorurteil gegen polnische Journalistinnen aufbaust.“ Sie versucht ernst zu bleiben. „Heute, an diesem schönen Abend interessiere ich mich für deinen Schwanz.“ Der Satz versetzt meinen Genitalien einen weiteren Tiefschlag. Ich wage es nicht, ihr zu sagen, dass mein Schwanz sich für Alina Magdalena interessiert. „Wie findest du meinen Arsch?“ - „Die Hose steht dir gut“ - „Du bist aber ein ganz schüchterner, Arul. Ich will deinen Schwanz. Ich will mit dir ficken, Süßer!“ - „Das will, das will ich auch.“ Jetzt ist es raus. Jetzt kann ich mich nicht mehr über ausländische Journalistinnen beschweren, die einen belästigen. Sie rückt näher, wir stoßen an und dann küssen wir uns. Ihre Zunge sucht meinen Mundraum zu erobern. Ich bin überwältigt von ihrer Nähe, von ihrem Duft. Eine Hand von ihr greift zwischen meine Beine. Ich streichele das glatte schwarze Leder. Als ich mich von ihrem Mund löse, fängt sie an meinem Ohr zu knabbern und flüstert mir dann Unerhörtes ins Ohr. Ich versuche, mutig zu sein. „Zeig mir deinen Traumarsch!“ - „Der wird sich gleich schön für dich positionieren. Wenn ich dafür deinen geilen Schwanz haben darf.“ Sie gibt dem Barkeeper ein Zeichen, das wir gehen wollen. So kennt man mich hier nicht. Ich habe nicht den Ruf, dass ich mich hier mit weiblichen Hotelgästen amüsiere. Gleich einem Schlafwandler folge ich ihr zum Aufzug; in der linken habe ich eine halbe Flasche, meine andere Hand versucht schüchtern mit ihrer Lederhose Bekanntschaft zu machen, Bekanntschaft mit ihrem Po. Sie kichert die ganze Zeit. Ich könnte das Vorurteil aufbauen, dass polnische Journalistinnen die ganze Zeit kichern. Mit ihren Schuhen ist sie sogar ein, zwei Zentimeter größer als ich. „Hier schläft meine Kamerafrau. Das ist eine ganz Brave. Ich erkundige mich danach, ob sie auch Polin sei. Als sich Alina Magdalena der Zimmertür von 358 genähert hat, öffnet sich diese auf Druck. Ich habe als Gast noch nie ein Zimmer des Mercure gesehen, auch die Hotelgänge sind mir fremd. „Komm mein Süßer!“ Ich gehorche ihr. „Wollen wir noch etwas trinken?“, frage ich vorsichtig. „Quatsch, getrunken wird hinterher!“ Sie attackiert mich, zieht mich aus, bis ich nur noch in Unterhose und Socken dastehe. „Auch das?“ - „Auch das!“ Ich bin einer der verkorksten Typen, die dabei am liebsten das Licht ausmachen würden, katholisch verkorkst könnte man sagen, obwohl meine Religion praktisch keine Gelegenheit gehabt hat, schon als Kind  meine Sexualmoral zu prägen. Das Licht sollte teilweise aus sein, sodass ich nicht gesehen werden kann, aber ich möchte ein bisschen die verbotenen Früchte betrachten. Meine Unterhose fällt, und ich sehe ihr erstauntes Gesicht. „Er ist ja nicht gerade der Größte.“ In unsichtbarer Weise werde ich wieder rot und meine Männlichkeit droht zu schrumpfen, aber sie nimmt sich ihrer an. „Ja mein Schwanz ist nicht so groß wie dein Arsch.“ Sie kniet sich, immer noch angezogen, vor mich hin, macht Fingerübungen, krault meinen Sack, stimuliert mit einer zarten Faust mein Glied, bis es wieder zu seiner fast Mittelmäßigkeit angewachsen ist. Ich träume. Ich träume davon, dass sie dieses schlechte Mittelmaß in ihren Mund nimmt, fest an ihm saugt. Optisch zwar weniger als mittelmäßig ist er doch sehr empfindsam. Ich träume weiter, denn mein Wunsch wird wahr. Ich streichle ihren Kopf, ihr Haar, aber ich glaube nic ht, dass sich dafür interessiert. Sie interessiert sich nur für meinen Schwanz. Das Ganja verhindert, dass ich sofort komme, macht mich aber gleichzeitig empfindsamer. Ihr Mund löst sich von meinem Schwanz. So groß scheint er noch nie gewesen zu sein. Man kann jetzt durchaus sagen, dass er die Mittelmäßigkeit erreicht hat. „Jetzt sollst du meinen Arsch versohlen!“ Sie zieht ihre Bluse aus, dann streift sie die Pumps ab, und dies mit der Hose zu tun, scheint nicht einfach zu sein, da sie sehr eng am Körper sitzt, aber sie hat da natürlich Routine. Ich wäre hoffnungslos überfordert gewesen. Ihre Taille ist recht dünn, aber der Arsch erscheint dagegen groß. Sie
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