Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Vampire sind auch nur Maenner

Vampire sind auch nur Maenner

Titel: Vampire sind auch nur Maenner
Autoren: pauline:))
Vom Netzwerk:
Eskapaden abzulenken .Ich dachte eigentlich Dean und Alec wären so was wie beste Freunde?Er presste die Lippen aufeinander bis er wieder sprach.
,,Er soll dir das ruhig selber erzählen früher oder später meldet er sich sowieso bei dir!“
,,Ich möchte aber das du s mir sagst!“meinte ich und rückte wieder näher an ihn heran.Er lächelte grimmig.
,,Es ist was was er dir sagen muss,erstmal will ich nicht das du schreist und zweitens können wir auch noch ganz andere Sachen machen als darüber zu reden!“Er küsste mich wieder und ich seufzte.Plötzlich löste er sich abrupt von mir.
,,Deine Mutter kommt!“sagte er noch bevor die Tür aufging.Meine Mutter kam rein und hielt mir das Telefon hin.
,,Hier!Reed ist dran!“meinte sie und ich nahm ihr das Telefon ab.Als sie wieder verschwnden war klemmte ich mir das Telefon zwischen Schulter und Ohr damit ich mir endlich was zum anziehen suchen konnte.
,,Code Red?“
,,Hallo Süße!kommst du heute zur Schicht?“
,,Ja klar !Sorry, zur zeit war es etwas Chaotisch bei mir!!“
,,Ja,ja wie immer!“meinte er lachend.
,,dann sehen wir uns um 5 Uhr also in einer Stunde okay?!“
,,Alles klar!,Bis dann!“Endlich hatte ich ein blaues SUBERES Top gefunden.Ich musste unbedingt wieder einen Waschtag machen wo ich einmal 5 Maschinen am Tag anmache damit zumindest meine Klamotten sauber waren,wenn ich sie schon ungebügelt in den Schrank stopfe.Kurz nachdem ich mir das Top angezogen hatte stand Alec wieder vor mir und hatte seine Jacke an.
,,Ich muss unbedingt nach Hause mir andere Klamotten anziehen.Ich hole dich dann später von der Arbeit ab!“meinte er.Gespielt erschrocken sah ich ihn an.
,,Du lässt mich wirklich für mehr als 2 Stunden unbeobachtet?!“Er verdrehte die Augen.
,,Ich will dir ja deinen Freiraum nicht nehmen!“meinte er beinahe lachend weil er ganz genau wusste das ich so was wie Freiraum noch nie hatte seit ich ihn kennen gelernt hatte.Er war irgendwie immer um mich herum gewesen.
,,Wow bist ja ein richtiger Psychologe Mr.O`Donnell!“Er lachte.
,,hab ich auch Studiert......1859?ja um die Zeit müsste es gewesen sein!“
,,Du Freak!“meinte ich und er küsste mich nochmal lächelnd bevor aus dem Fenster sprang und verschwand.Der blödmann hatte doch tatsächlich Psychologie studiert wie viele Ja hunderte er wohl gebraucht hatte um überhaupt zu studieren hätte mich mehr interessiert!?Boah,war ich Scheiße!ich grinste und ging hinunter.meine Mutter stand in der Küche und dah mich Misstrauisch an.
,,warum so gut drauf?!“fragte sie mich.ich zuckte mit den Schultern und nahm mir einen Muffin vom Tisch.Meine Mutter liebte es zu backen und ich fragte mich wie ich es geschafft hatte nicht Fett zu werden wenn sie mich mit all möglichen Kuchen voll stopfte. Aber wer konnte schon zu Käse Kuchen nein sagen?Also ich jedenfalls nicht!meine Mutter schaute mich immer noch Misstrauisch an.
,,Hast du dich mit Alec vertragen?!“fragte sie weiter.Ich nickte und sie lächelte. Gott!Warum mochte sie Alec so?Sie hatte ihn schon gemocht wo ich ihn noch gehasst habe!Naja gehasst war unter trieben. genervt aß ich mein Muffin zu ende und zog dann meine Jacke an um zur Arbeit zu gehen.So wie der Himmel aussah würde es gleich anfangen zu regnen und ich beschleunigte meinen Gang automatisch.Ich hatte nämlich echt keinen Bock nass zu werden.Meine Haare die gerade frisch gewaschen waren,waren gerade glatt,spätestens dann wenn ich ein wenig Regen abbekommen würde,würde ich wieder Locken bekommen und aussehen wie ein Pudel!!.Plötzlich hörte ich wie ein wahnsinniger Motorrad Fahrer schnell (mit schnell meinte ich Viel zu Schnell) um die Ecke bog und neben mir am Bordstein anhielt.Als der Typ den Helm absetzte erkannte ich Dean der mich an lächelte.
,,Na Chris!Soll ich dich mitnehmen?!“
,,Was machst du denn hier?!“
,,ich war auf dem Weg nach hause!“meinte er mit einem Schulterzucken.Ich grinste und beschloss diese Chance auszunutzen um zu erfahren warum er und Alec sich gestritten hatten.ich musste ihn irgendwie ins Orange juice locken um ihn bei bei der Arbeit auszufragenl,sonst würde ich zu spät kommen.Ich hoffte er hatte meinen Plan nicht gerade in meinen Gedanken gehört!!
,,Ich komm nur mit wenn du mir versprichst unter 100 zu fahren!!!“meinte ich mit dem Blick auf seiner Schwarzen Ducati.Er lächelte wieder und hielt mir seinen Helm hin.Ich setzte ihn mir auf und stieg hinter Dean aufs Motorrad.Ich klammerte mich an ihn weil ich ehrlich gesagt ziemlichen
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher