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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition)
Autoren: Ernesto
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Abschied. Nur Maria, die zeigt ihm einen Vogel. Doch dann, mit einem
male geht Maria noch auf Axel zu, umarmt ihn, Küsst ihn auf die Wange, gibt ihm dann einen
kleinen Schubs und schimpft.“ Steig endlich ein. Du alter Spinner! Doch Axel hält Marias Hand
kurz fest. „Maria! Versprich mir das ihr mir gut auf Theresa aufpasst!“ Maria sieht ihn streng an und
Nickt ihm nur Wortlos zu. Theresa, wie es scheint, hat von den letzten Sekunden, Minuten nichts
mehr mitbekommen. Sie steht, zwischen Erik und July da, wie ein Schatten ihrer selbst. Axel gibt
Marias Hand wieder frei, sieht auf Theresa, die jetzt auch auf ihn sieht. Erik steht verlegen neben
Theresa, nimmt sie, um Trost zu Spenden, in seine Arme. Axel ruft noch bevor die Tür des Busses
sich schließt. „Liebes sei Tapfer! Nimm dir ein Beispiel an mir! Dann ist die Tür zu. Der Bus fährt
an. Axel geht durch die Fenster nach Theresa schauend winkend durch den Bus bis nach hinten
durch. Dort Kniet er sich in den Sitz und sieht winkend nach draußen. Zuerst nach Theresa und
seinen Freunden. Sein Blick bleibt an Theresa haften. Die immer noch gestützt von Erik und July in
ihrer Mitte steht. Eher wie ein Nasser Sack hängt. Axel sieht noch wie bei Theresa das Wasser in
Strömen läuft. Traurig Blickt er auf das Häufchen Unglück, was jetzt immer kleiner wird. Ihr
Gesicht, den Traurigen Blick von ihr vor Augen, verschwindet Theresa in der Ferne. Diesen Anblick
der ihm sehr Weh tut, den er aber auch so schnell nicht vergessen soll. Behält er für sich. Dann gibt
es nichts mehr zu sehen. Er setzt sich, in Gedanken bei Theresa, hin. Sie tut ihm so leid. Er kommt
sich vor wie ein Verräter. Wie einer der Fluchtartig das Weite vor der Katastrophe, der Lawine,
sucht. Obwohl er doch eigentlich die ganze Schuld an dem Ausmaß dieser Katastrophe trägt. Ein
paar Tränen steigen ihm wieder in die Augen. Es tut ihm jetzt erst so richtig Weh wenn, er sie so
leiden und nichts dagegen machen konnte, sehen musste Mit einem male ruft in seiner Verzweiflung
eine Innere Stimme. „Theresa. Meine kleine Prinzessin, meine Sonne, mein Leben! Bleib stark.
Halte durch. Hab keine Angst. Ich komme wieder. Den Anblick ihres Schmerzes, ihr Verzerrtes
Gesicht, ihren verzweifelten Hilferuf vor Augen. Das alles schmerzt ihm immer mehr. Es zerreißt
ihm fast das Herz. Doch der Bus fährt und fährt. Er kann nichts mehr dagegen tun. Er lässt die Fahrt
und später das Einchecken, den Flug nach hause, selbst die Fahrt mit der S – Bahn einfach so
Anteilnamenslos, Willenlos über sich ergehen. Es ist ihm alles Egal. Wenn er doch nur schon wieder
bei ihr wäre. Sie in seine Arme nehmen könnte. Doch das ist ein Traum. Ein Traum der vielleicht
nie zu Ende geht.
ODER
     
ENDE
     
Meine Lieben Leserinnen und Leser!
    Ich weiß nicht ob mein Manuskript wirklich bei ihnen so gut angekommen ist das es jemand bis
hier her geschafft haben könnte.
Es liegt also an ihnen ob diese Geschichte weiter gehen soll oder ob das hier schon das Ende ist.
Ein sehr Abruptes aber durch sie entschiedenes Ende.
Ich Bedanke mich recht herzlich bei all denen die so Mutig, bzw. Tapfer waren und dieses
Manuskript bis zum Bitteren Ende gelesen haben.
Hochachtungsvoll
ERNESTO
     
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