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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition)
Autoren: Ernesto
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hier am schwersten. Jetzt
hören sie sie schluchzen. Dann plötzlich und unerwartet, geht Petra flinken Fußes auf die Fünf zu.
Axel und Ingo Blicken entsetzt drein! Und Axel fragt Ingo „Was wird das denn jetzt Ingo?“ Ingo
zuckt nur mit den Schultern und schüttelt den Kopf. Geht dann, jedoch leicht verstört unschlüssig
was er tun soll, hinter her. Jetzt steht Axel wie ein kleiner Dummer Junge allein dort. Blick genauso
unschlüssig verwirrt wie Ingo um sich. Petra jedoch hat durch ihren Auftritt, ihr Steine
erweichendes Schluchzen, nicht nur die Sentimentale Ader von Maria, July und Theresa getroffen.
Ingo versucht Petra zu Beruhigen um den Abschied nicht noch mehr zu erschweren. „ Petra liebes
komm schon.“ geht er auf Petra zu und nimmt sie in den Arm. Bei Maria und July sind nun auch die
ersten Tränen zu sehen. Nur Theresa scheint sich noch Tapfer zu halten. Aber wer weiß schon wie
lange noch? Petra Befreit sich ein letztes mal von Ingo. „Lass mich los Ingo!“ schimpft sie. „Ich
will mich doch nur noch einmal Verabschieden!“ empört sie sich bevor sie auf die Drei zugeht. Sich
zuerst von Maria mit Küsschen rechts und links, dann fest an sich Drückend verabschiedet. Was sie
bei July und Theresa wiederholt. Bevor Ingo eingreifen kann hat sie bei Maria und July dafür
gesorgt das sie nun doch noch ihren Tränen freien lauf lassen. „Petra bist du denn des Teufels!“
schimpf Ingo empört wie er sie bei ihren Schultern Packt, dreht und zum Bus schiebt. Wie Theresa
das sieht kann sie auch nicht mehr an sich halten. Ihr fließen die ersten Dicken Tränen über´s
Gesicht. Axel steht wie benommen am Bus. Sieht völlig aufgelöst Nervös Abwechselnd auf die
Damen, bleibt bei Theresa kurz stehen und sieht dann Böse auf Petra. Nichts Böses Ahnend kommt
von Petra jetzt sehr verärgert. „Axel wieso stehst du noch hier? Siehst du denn nicht? Theresa
braucht dich jetzt! Jetzt mehr denn je!“ Axel weiß nicht was er sagen soll. Verärgert darüber das
Petra dieses Theater ausgelöst hat, weiß er nicht was er sagen, was er tun soll. Ihm ist es als hätte er
einen Kloß im Hals. Irgendwie ist ihm als ob ihm seine Beine auch nicht so richtig gehorchen
wollen. Als ob er weiche Knie hat. Jetzt fast er sich Mut. Nein! Er zögert noch einen Augenblick,
um sich zu sammeln, um Kraft zu schöpfen. Sieht sich Vorsichtig um. Den anderen Anwesenden ist
dieses eigenartige Spektakel auch nicht verborgen geblieben. Sie schauen, gespannt was Axel auf
Petras Hilferuf hin nun unternimmt, jetzt alle erwartungsvoll auf Axel. Endlich, den Anwesenden
gegenüber kommt es wie eine Ewigkeit vor, fast Axel sich ein Herz. Schweren Herzens geht er auf
die Frauen zu. Maria, die sich schon wieder ein wenig gefasst hat. Wischt sich die Tränen aus dem
Gesicht. Nickt ihm nur kurz Wohlwollend zu. Langsam zögerlich geht er auf sie zu. „Liebes, ich bin
doch hier. Ich bin doch bei dir. Komm schon Theresa liebes Beruhige dich wieder.“ Sie hebt
langsam ihren Kopf an. Blickt nach Oben. Ihm Direkt ins Gesicht, in die Augen. Die Augen die
genauso verzweifelt drein Blicken wie die ihren. Ruckartig fällt sie ihm um den Hals, Küsst ihn,
Küsst ihn immer wieder. „Axel! Oh Axel! Soll das wirklich das Ende sein? Soll das alles jetzt und
hier wirklich so Enden?“ fragt sie ihn verzweifelt schluchzend unter Tränen. „Nein, Theresa!
Beruhige dich doch! Es Endet doch nicht! Es fängt doch erst an! Wir müssen nur eine kleine Pause
machen.“ Versucht Axel Beruhigend auf sie einzuwirken. „Pause!“ sieht sie ihn verzweifelt fragend
an. Axel setzt sich jetzt. Nimmt sie in die Arme, drückt sie fest an sich „Ja liebes. Nur eine kleine
Pause! Ich komme doch wieder Theresa. Ganz bestimmt.“ beteuert er ihr liebevoll. „Axel? Ganz
bestimmt Theresa.“ Er nimmt ihr Kinn in die Hand, hebt ihren Kopf ein wenig an, so das sie sich in
die Augen sehen können. Sagt mit fester Stimme und aus Überzeugung. „Ganz bestimmt liebes.
Nichts und niemand auf der Welt kann mich jemals davon abhalten!“ Ihr lächeln, der Glanz in ihren
Augen erscheint wieder. Auch wenn es lange nicht so fröhlich, so herzlich, so Überzeugend ist wie
an den vielen schönen Tagen die sie zuvor zusammen verbracht haben. Trotz alledem gibt es ihm
Kraft, Mut und Zuversicht für später, wenn er erst einmal für länger, für viel länger gehen muss Sie
Küssen sich. Maria drängt und sagt mit zaghafter ängstlicher Stimme, zu ihnen. „Axel, Theresa! Es
tut mir leid wenn
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