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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition)
Autoren: Ernesto
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ihn an. „Villa Tortuga? Ja!“ antwortet Axel kurz und
angebunden. „Würden sie dann Bitte mit kommen? Die anderen warten alle nur noch auf sie.“ Er
dreht sich zu den Bussen und zeigt auf die Menschen die dort stehen. Unter vielen anderen stehen
dort auch die Blonde mit ihrem Kurzen Begleiter und die Gruppe der Junggesellen. „Ach du
Scheiße! Das glaube ich doch jetzt nicht! Fährt etwa dieses Blonde Elefantenküken mit ihrem
Kurzen Begleiter auch bei uns mit?“ platzt es aus Axel heraus. Der Typ vom Reiseveranstalter, der
wie sich später heraus stellt der zuständige Reiseleiter für ihn ist, sieht ihn ganz erschrocken an.
„Wem meinen sie denn jetzt damit? Na wem wohl! Die beide sind doch nicht zu übersehen. Das
Blonde Trampeltier da mit ihrem Kurzen Begleiter!“ Axel zeigt auf die Zwei. Jetzt sieht er Axel
etwas bedrückt an und sagt nur etwas kläglich „Ja leider. Wir sollten jetzt lieber zu sehen das wir
hier fertig werden. Wieso? Hat die alte etwa schon auf gemuckt? Ja sicher! Sie war schon Drei mal
bei mir und hat gefragt warum es nicht weiter geht. Das glaube ich ihnen gerne. Das mit den
Beschwerden von ihr ist heute nichts neues mehr für mich. Dann lassen sie uns schnell die
Unterlagen fertig machen, damit wir weiter können.“ Sie gehen an einen kleinen Tisch. Wo sie dann
die Unterlagen überprüfen. Danach winkt er dann einen älteren Herrn heran. Der nimmt Axels
Gepäck auf und bringt es zum Bus. Wo er es dann auch verstaut. Die Zwei gehen hinterher. „Wieso
hat das eigentlich bei ihnen so lange gedauert? Bei den anderen ging das doch auch relativ zügig!
Meister! Das wollen sie gar nicht wissen! Das ist! Nein das war, eine lange dumme Geschichte, die
ich auch einfach nur ganz schnell vergessen will. Gut, wenn sie nicht darüber reden wollen. Nein!
Das ist mir auch ein wenig Peinlich.“ Die Zwei sind nur noch ein paar Meter vom Bus entfernt, da
fängt die Blonde auch schon an sich zu ereifern. „Ist es nicht, durch die vielen Verspätungen,
Verzögerungen, schon spät genug geworden! Müssen sie jetzt auch noch so herum Trödeln? Mal
ganz langsam gute Frau! Der Tag heute ist doch sowieso gelaufen. Da wird es doch kaum noch auf
die paar Minuten hier ankommen. Oder haben sie etwa heute noch eine heiße Verabredung?“
Antwortet Axel nur kurz und knapp darauf. Die Gruppe der Junggesellen fand das natürlich Klasse
und Amüsiert sich köstlich. Der Blonden aber passt das gar nicht. Ihr Kopf läuft Rot an wie bei
einem Feuermelder. Sie kommt mit sich in arge Bedrängnis. Kämpft dabei mit sich selbst um nicht
die Fassung zu verlieren. Der Kurze versucht sie zu Beruhigen. Er zupft an ihrem Ärmel bis sie sich
zu ihm herunter Bemüht. Jetzt redet er auf sie ein. Es scheint ihm für´s erste gelungen. Sie scheint
Sichtlich ruhiger geworden zu sein. Doch Axel will es jetzt wissen. Er steckt sich noch eine an. Zur
Krönung bietet er dem Reiseleiter auch noch eine an. Dieser Blickt auf die Blonde und lehnt
dankend ab. Axel lacht nur. Die anderen jedoch sehen sich das Schauspiel aus Sicherer Distanz mit
großer Neugier an. Der Reiseleiter fragt nur noch „Heute wollen sie es aber ganz genau wissen,
was? Wer weiß Meister? Wer weiß? Vielleicht! Dieses Blonde Elefantenküken benimmt sich schon
die ganze Zeit über so überheblich!“ Der Reiseleiter schüttelt nur seinen Kopf. Doch die Blonde
scheint fast vor Wut zu platzen. Im Moment jedoch, hat der Kurze sie ganz gut unter Kontrolle. Die
Junggesellen haben das ganze geschehen genauestens Beobachtet. Jetzt warten sie scheinbar
Neugierig auf eine Unkontrollierte Reaktion von der Blonden. Der Fahrer und der Reiseleiter
drängen nun langsam zur Abfahrt. Einige sind schon im Bus. Axel und die Restlichen Passagiere
steigen dazu. Der Ältere Herr, der Axels Gepäck zum Bus getragen hat steht auch immer noch dort
und sieht erwartungsvoll auf Axel. „Meister!“ sagt Axel plötzlich zum Reiseleiter, wie sie schon im
Bus sind. „Ja!“ kommt von dem. „Meister! Warum steht denn der Typ immer noch dort?“ Dabei
zeigt er auf den Mann. „Sie sind gut! Der wartet auf ein kleines Trinkgeld von ihnen! Oh Schiit!
Wieso? Haben sie ihm denn gar nichts gegeben? Nö! Daran habe ich nicht gedacht. Dafür waren
wir doch hier auch viel zu sehr mit dieser Blonden Person dort Beschäftigt. Ist auch wieder wahr.
Meister, sie hätten da aber auch mal mit dran denken können. Beim nächsten mal. Meister, beim
nächsten mal weiß ich dann Bescheid.“ Axel geht durch
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