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Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Fredrica Alleyn
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nicht mehr hinausschauen.«
    Sie rutschte auf dem Stuhl weiter nach vorn und bewegte die Hüften provozierend hin und her, und schließlich wurde auch Tom von Gier erfasst. Rasch öffnete er die Hose und ließ sie fallen, dann kniete er sich zwischen ihre Beine. Cressida schlang ihre Unterschenkel um seinen unteren Rücken, während er ihren BH nach oben drückte, damit er ihre harten Nippel mit Zeigefinger und Daumen quetschen konnte.
    Ein starkes Verlangen fühlte Cressida tief in ihrem Bauch, und wonach sie sich jetzt am meisten sehnte, war, dass er jetzt mit dem Kopf nach unten ginge und die Zunge in die feuchte Röhre wandern ließ, um dann ihre Klitoris mit seinem Speichel von ihrer Kapuze zu befreien, aber dies war etwas, was Tom selten tat, und heute Abend machte er keine Ausnahme.
    Stattdessen nahm er den Penis aus seinen Boxershorts, und sie spürte die Spitze, die eine Weile gegen ihr Schamhaar stieß, bis ihre wachsende Erregung dazu führte, dass ihre Schamlippen anschwollen, und sofort stieß seine Erektion gegen das Fleisch ihrer Vulva. Cressida ließ die Hüften rotieren, weil sie wollte, dass die Klitoris stimuliert wurde.
    Ihr Atem kam schnell und geräuschvoll; im Zimmer begann es zu dunkeln, und Toms Atem wurde auch lauter, während er versuchte, ihre Brüste zu liebkosen; sein Mund nuckelte noch an ihrem Hals.
    Sie konnte fühlen, wie ihre Brüste anschwollen, und die Anspannung in ihren Hüften nahm zu. Sie bäumte sich auf unter ihm und hoffte, dass er jetzt ihre Klitoris reizte. Toms Hüften stießen vor und zurück, und als er endlich mit der Unterseite der Eichel gegen die geschwollene Knospe stieß, stöhnte sie vor Lust und fühlte, wie sich der Bauch zu spannen begann.
    »Mach das noch mal, Tom«, flüsterte sie, aber Tom hörte sie nicht oder wusste nicht, was sie meinte, denn gleich danach spürte sie, wie er wieder tief in sie hineinstieß, verloren auf seiner eigenen Reise in die Befriedigung.
    Zum Glück konnte Cressida ihren Körper so winden, dass sie wenigstens eine indirekte Stimulierung der Klitoris herbeiführen konnte, aber trotzdem und trotz des herrlichen Beginns, als ihr ganzer Körper sich auf die Erwartung der sexuellen Erleichterung konzentrierte, kam Tom vor ihr. Sie hörte ihn aufstöhnen und dann vor Lust schreien, als der Orgasmus seinen Körper schüttelte.
    »Es tut mir leid«, murmelte er, als er gegen sie fiel. »Ich war einfach zu erregt. Aber keine Sorge, ich sehe zu, dass du auch fertig wirst.«
    »Geh runter an mir«, bettelte Cressida. »Bitte. Ich will deine Zunge in mir fühlen, dann explodiere ich Sekunden später, das spüre ich genau.«
    »Überlass es mir«, murmelte Tom; er küsste ihren Hals und rieb mit einer Handfläche über ihre Nippel, und die andere Hand stieß zwischen ihre Schenkel. Sie spürte, wie er zwei Finger langsam an der Klitoris vorbeiführte.
    Jetzt spannte sich ihr Körper wieder an, und Cressida weinte fast vor Not und Verlangen, als er um den harten Stamm der tobenden Nervenenden rieb, doch dann gab es eine Explosion weißen Lichts hinter ihren geschlossenen Lidern, und ihr ganzer Körper wurde von Zuckungen geschüttelt.
    Endlich konnte Cressida entspannen. Ihr Körper fühlte sich schlaff und seltsam leer an, als hätte er kein Gewicht. Tom richtete sich auf und begann, sich anzuziehen. »Das war großartig«, sagte er strahlend. »Gestern ist es dir doch auch wahnsinnig gekommen, nicht wahr?«
    »Ja, natürlich«, antwortete Cressida mit einem Lächeln, und das stimmte auch. Sie hatte einen befriedigenden Orgasmus erlebt, aber sie fragte sich, warum Tom die beiden Dinge, um die sie ihn gebeten hatte, einfach ignorierte. Zum ersten Mal, seit sie miteinander schliefen, fragte sie sich, wie es wohl mit einem anderen Mann wäre – mit einem Mann, der mehr verwegen war, wenn er Liebe machte.
    »Wir geben ein gutes Paar ab«, sagte Tom, als sie kurze Zeit später Kaffee tranken, und dazu lächelte er auf eine Weise, die Cressida nur als selbstgerecht bezeichnen konnte. »Es tut mir leid, dass ich in mieser Stimmung nach Hause gekommen bin. Das war dumm von mir. Ich hätte wissen müssen, dass du nicht die Sorte Mädchen bist, die sich von einem Typ wie Guy Cronje den Kopf verdrehen lässt, selbst wenn er dir schmeichelt.«
    »Ja, das hättest du wissen müssen«, murmelte Cressida und legte den Kopf an seine Schulter.
    Zum Glück konnte Tom nicht ihre Gedanken lesen, denn sie nahm sich in diesem Augenblick vor, dass sie diesen Guy
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