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Und kein Ende (German Edition)

Und kein Ende (German Edition)

Titel: Und kein Ende (German Edition)
Autoren: Leo Permann
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Ich öffnete meine Jeans und zog sie halb herunter. Sie kam mir Rücklings entgegen und ich versuchte mit meinem steifen Glied die Orientierung zu finden. Ich drang tief in sie ein. Mein Schwanz schien nach ein zwei Bewegungen in ihr förmlich zu explodieren. Schnell zog ich ihn wieder heraus, weil ich Angst hatte es würde mir gleich kommen. Es war ein geiles Gefühl.
    „Komm lass uns wieder tanzen“ sagte sie und zog ihren Schlüpfer wieder an.
    Ich fand, dass es schön war und führte sie zärtlich an der Hand wieder zum Tanz. Diesen Abend tanzten wir noch lange.

 
    „Ihr müsst nicht immer im Auto sitzen“ sagte mir ihre Mutter, als ich die Woche darauf wieder vor ihrer Haustür stand. „Aber nicht länger als zehn.“
    Ich folgte die Stiege hinauf. Sie hatte zwei Zimmer im Dachgeschoss des kleinen Hauses aus den zwanziger Jahren. In dem einen stand ihr Bett und eine kleine Kommode, für mehr war nicht Platz. Aus der Dachluke konnte man über die ganze Stadt sehen.
    „Ein schöner Ausblick“ staunte ich.
    Das andere Zimmer war größer. Eine Couch, zwei Sessel mit einem Chromgestell, ein Tisch, ein zweitüriger Kleiderschrank und ein Fernsehgerät. Auf dem Boden lag ein Flokati. An der Stirnseite hatte sie das Fenster geöffnet. Vom Nachbargrundstück tönten die Kühe aus dem Stall herüber. Ich fand es idyllisch. Den Geruch auch.

 
    „Schön hast Du es hier. Das gefällt mir gut“ lobte ich ihr kleines Reich.
    „Ja, nur die Kühe machen so viel Lärm“
    Da klopfte an der Tür.
    „Hast Du Deinen Gast schon gefragt ob er Hunger hat?“ sagte ihre Mutter als sie den Raum betrat.
    „Vielen Dank, aber ich habe keinen Hunger. Machen Sie sich keine Umstände“ sagte ich schüchtern.
    „Doch, sie wird Dir was machen, möchtest Du ein belegtes Brot“ bevor ich antworten konnten waren sie beide schon auf dem Weg nach unten in die Küche. sie kam zurück mit einem belegten Brot mit Kochschinken und Gurke.
    „Danke“
    Ich kaute gerade am zweiten Bissen als die Tür aufging.
    „Schmeckt es Dir?“
    „Mutter!“
    „Ich darf doch wohl noch fragen ob es schmeckt?“
    „Ja Danke. Es schmeckt ausgezeichnet. Das Brot ist auch schön frisch“
    „Na schön, dass es Dir so gut schmeckt. Ich will nicht länger stören“

 
    Wir saßen und erzählten. Plötzlich klopfte es von unten und am Treppenabsatz rief ihre Mutter.
    „Es ist zehn Uhr“
    „Du musste jetzt gehen“ sagte sie.
    Ich ging nach unten.

 
    Es war an einem dieser vielen Samstage als wir wieder beim Tanzen waren. Sie verschwand of für zwei oder drei Tanzrunden auf der Toilette. Es war oft so lange, dass mir richtig unangenehm wurde.
    „Und gefällt Dir das jetzt besser?“ erklang eine Stimme neben mir.
    Es war Charlotte.
    „Ja“ sagte ich, mich dabei umschauend.
    „Schade, dass Du nicht mehr mit uns weg gehst, war doch immer schön gewesen mit uns“
    Ich war kurz angebunden. Sie zog daraufhin gleich wieder los.
    Da kam sie auch schon von der Toilette zurück. Ich wusste, dass sie auf die „Lange“ allergisch reagierte. Sie musste sie wohl vom Tanzen her kennen und ich hatte ihr erzählt, dass ich der „Langen“ so lange hinterhergelaufen war.

 
    Über ihre Bekanntschaften hatte sie mir auch einiges erzählt. So musste wohl ihrem früheren Freund, der sie aber nur platonisch geliebt hatte, so wie sie mir versicherte sich über mich lustig gemacht haben.
    „Das ist ja noch ein Milchbubi“
    Der junge Mann, der auch noch mit Vor- und Nachnamen wie ihr Bruder hieß war dunkelhaarig und vollbärtig. Ich hatte mit zwanzig nur einen Flaum wie ein Küken in meinem Gesicht. Schon das störte mich. Aber auch die mich provozierende Art wie sie über ihn sprach. Das hätte doch gut gepasst. Dann erzählte sie mir auch noch über einen Türken, der sie heiraten und mit nach Hause in die Türkei nehmen wollte.
    „Hättest Du das gewollt?“ fragte ich.
    „Das wäre doch nicht gegangen“

 
    An einem Sonntagnachmittag hatte ich sie abgeholt. Wir fuhren wie gewohnt mit dem Auto durch die Gegend. Das Umland unserer Stadt kannte ich inzwischen schon recht gut.
    „Soll ich Dir zeigen wo ich wohne? Es ist von hier aus nicht mehr weit“ sagte ich und nahm auch schon die nächste Straße rechts Richtung Volkersau.
    Ich klingelte an der Haustür.
      „Meine Eltern scheinen nicht da zu sein“
    „Wollen wir lieber wieder gehen“
    „Wieso, ich bin doch alt genug um Dir zu zeigen wo ich wohne“

 
    Ich führte sie hinauf auf mein
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