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Um Geld verhandeln: Gehalt, Honorar und Preis - So bekommen Sie, was Sie verdienen (German Edition)

Um Geld verhandeln: Gehalt, Honorar und Preis - So bekommen Sie, was Sie verdienen (German Edition)

Titel: Um Geld verhandeln: Gehalt, Honorar und Preis - So bekommen Sie, was Sie verdienen (German Edition)
Autoren: Claudia Kimich
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Welche?
   
 
    Kommunikationsebenen
     
 
    
War die inhaltliche Vorbereitung ausreichend?
    
Sind Sie auf der Beziehungsebene Freunde geworden?
    
Haben Sie auf der Ebene der Geschäftsordnung weitere Informationen gefunden und gleich nutzen können?
    
Wie können Sie auf der informellen Geschäftsordnungsebene in Vorleistung gehen?
    
Wo hat Ihnen Ihr Unterbewusstsein einen Strich durch die Rechnung gemacht?
   
 
    Verhandlungstypen
     
 
    
Welche Typen waren dabei?
    
Welche Strategien haben geholfen?
    
Welche Strategien haben nicht funktioniert?
    
Welche Strategien könnten beim nächsten Mal erfolgreicher sein?
   

Speedcoaching – jetzt geht's los!
    Zum Abschluss gibt's ein Speedcoaching, damit Sie gut gestärkt und mit festem Fundament in Ihre nächste Geldverhandlung gehen. Nehmen Sie ein letztes Mal Ihre Kladde zur Hand:
     
    
Nehmen Sie das Ziel, das Sie mit der Lektüre dieses Buches erarbeitet haben. Prüfen Sie, ob es angepasst werden muss.
    
Was haben Sie bisher zur Erreichung dieses Ziels getan? Bitte beantworten Sie diese Frage ehrlich! Überprüfen Sie, ob das, was Sie getan haben, hilfreich war. Wenn ja, machen Sie es das nächste Mal genauso. Wenn nein, überlegen Sie sich etwas anderes!
    
Was ist der Preis, den Sie zu zahlen bereit sind, um Ihr Ziel zu erreichen? Wollen Sie noch weiter üben? Wollen Sie alles noch einmal überarbeiten? Wollen Sie sich professionelle Hilfe holen? Entscheiden Sie sich, ob und welchen Preis Sie zahlen wollen.
    
Jetzt wird es konkret: Was ist Ihr erster Schritt zur Erreichung Ihres Ziels, wenn Sie dieses Buch schließen? Schreiben Sie diesen ersten Schritt auf. Jetzt!
    
Bis wann wollen Sie dieses Ziel erreicht haben? Setzen Sie sich einen genauen Termin, mit gültigem Datum! Hier und jetzt!
    
Noch konkreter: Wer wird Sie kontrollieren? Schicken Sie mir eine Mail mit dem Inhalt dieses Speedcoachings, dann übernehme ich das. Oder schreiben Sie sich selbst einen Brief und geben Sie ihn einer Freundin oder einem Freund, die bzw. der ihn zu einem festgelegten Termin an Sie abschickt.
    
Und der letzte Punkt: Wie heißt Ihr persönlicher Schweinehund oder Selbstboykott? Was hält sie normalerweise davon ab, Ihre Ziele zu erreichen? Aufschieberitis? Verzetteln? Perfektionismus? Vermeidungsstrategien? Wenn Sie das erkannt haben, prüfen Sie: Wie geht es trotzdem?

    Schreiben Sie mir, ob Ihnen das Buch gefallen hat, was es Ihnen gebracht hat. Und wie Ihre Geldverhandlung gelaufen ist, interessiert mich natürlich auch.
    Ich wünsche Ihnen viel Spaß und noch mehr Erfolg bei Ihrer nächsten Verhandlung zum Thema Geld!
    Ihre Claudia Kimich

Weiterführende Literaturempfehlungen
     
    
Fisher, Roger; Ury, William: Das Harvard-Konzept. Der Klassiker der Verhandlungstechnik, Frankfurt am Main 2004, 22. Auflage, Campus
    
Gay, Friedbert; Herzler, Hanno: Ich brauch Dich, Du brauchst mich, Remchingen 2006, 6. Auflage, persolog Verlag für Managementsysteme
    
Macioszek, H.-Georg: Chruschtschows dritter Schuh. Anregungen für geschäftliche Verhandlungen, Hamburg 2005, 9. Auflage, Ulysses
    
Müller, Meike: Lizenz zum Kontern: Rhetorische Selbstverteidigung im Job, Frankfurt am Main 2008, Eichborn
    
Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander Reden 1. Störungen und Klärungen, Hamburg 1981, Rowohlt Taschenbuch Verlag
    
Sprenger, Reinhard K.: Die Entscheidung liegt bei Dir. Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit, Frankfurt am Main 2004, Campus
    
Tarr, Irmtraud: Loslassen. Die Kunst, die vieles leichter macht, Freiburg im Breisgau 2003, Herder Verlag
    
Wardetzki, Bärbel: Mich kränkt so schnell keiner! Wie wir lernen, nicht alles persönlich zu nehmen, München 2002, 3. Auflage, Kösel
    
Watzlawick Paul: Anleitung zum Unglücklichsein München 2003, Piper
    Herzlichen Dank!
    Ein dickes Dankeschön gibt es für Astrid Beitz, meine beste Freundin, für die wunderbaren Bilder in diesem Buch und für Sabine B. Sturm, meine langjährigste Freundin, für unermüdliches telefonisches Durch- und Nacharbeiten.
    Angelika Collisi, meiner Trainer-Kollegin, und Juliane Zielonka, dem Sachbuchjunkie, danke ich für Ideen, kollegiales Coaching und Verständlichkeitsgarantie von Bad Tölz bis Berlin. Sylvia Hatzl, Tonia La Prova und Mandy Demut danke ich für zahlreiche Umformulierungen, sprachliche Hinweise und
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