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Ultimative Gelüste

Ultimative Gelüste

Titel: Ultimative Gelüste
Autoren: Marlene Meyer
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Künstlertante ansprach. Robert lachte laut auf und erklärte mir, dass er die Dame von früher her kannte und sich erkundigt hatte, ob es den Französisch-Kurs noch geben würde, der früher einmal angeboten worden war.
    Die Dame bejahte das und daher hätte man sich über den Kurs und eventuelle, er nannte es Verbesserungen unterhalten, wobei auch der nicht ernst gemeinte Vorschlag mit dem Rotwein angesprochen wurde. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn teilen wollte ich diesen Mann mit niemandem; das war mir jetzt schon klar.
    Wieder verging die Zeit viel zu schnell. Kurz vor Mitternacht zahlten wir. Als wir von unseren Plätzen aufgestanden waren, umarmte mich Robert. Ich konnte sein angenehmes Aftershave riechen, den Geruch seines Körpers. Aus dem wohligen Gefühl wurde wieder ein heftiges Pochen.
    Ich sah ihn an, kam ihm mit meinem Mund immer näher, öffnete leicht die Lippen. Er verstand und seine Lippen fanden meine. Wir küssten uns, er hielt meinen Kopf mit seinen Händen. Ich zitterte leicht, nicht nur wegen des mittlerweile kühlen Abends sondern auch, weil das Pochen einem Begehren gewichen war.
    Ich wollte ihn spüren, seine Hände auf meinem Körper erfahren, wollte wissen, wie er sich anfühlt, wenn ihn die Lust packt. Ich wusste nur nicht, ob er es auch wollte. Und dieses Mal wollte ich keinen Fehler machen. Wir gingen gemeinsam zu meiner Wohnung. Vor der Tür nahm er mich wieder in den Arm und küsste mich.
    Ich atmete tief ein, nestelte mit meinen Fingern an seinem Hemdkragen, unsicher, ob ich das aussprechen sollte. Er sah mich fragend an, ich atmete nochmals tief durch, dann nahm ich allen meinen Mut zusammen.
    „Ich möchte… möchte, dass… dass du mit mir kommst. Wenn du willst… Ich…“
    Wieder nahm er meinen Kopf in seine Hände, küsste mich innig auf meine Lippen. Dann löste er sich von mir, trat einen Schritt zurück und sah mich mit seinen braunen Augen an. Er schien mit sich zu ringen, schaute für einen kurzen Moment zu Boden. Dann reckte er sich und blickte mir tief in die Augen.
    „Ja, ich möchte…“, nickte Robert.
    Ich zog ihn zu mir zurück, küsste ihn leidenschaftlich. Dann schloss ich die Tür auf, und wir gingen in meine Wohnung. Meine Beine zitterten leicht, mein Herz klopfte wild. Ich hatte das Gefühl, auf Wolken zu gehen. In der Wohnung nahm er mich wieder in die Arme und küsste mich leidenschaftlich.
    Ich spürte durch den Stoff meiner Bluse seine kräftigen Hände auf meinem Körper. Von dort gingen sanfte Ströme aus, flossen durch meinen Körper, ließen in mir ein wunderbares Hochgefühl entstehen. Seine Hände streichelten sanft über meinen Rücken, verteilten dieses Hochgefühl wie eine angenehme Massage.
    Sein zärtliches Streicheln elektrisierte mich; ich spürte, dass ich bereit war, mit jeder Faser bereit war, ihn zu empfangen, ihn in mich aufzunehmen. Ich wollte ihn. Jetzt, hier, sofort. Meine Küsse wurden heftiger, leidenschaftlicher. Ein leichtes Keuchen drang aus meinen Lippen. Er streichelte mich über Rücken und Gesäß.
    Ich schmiegte mich ganz eng an ihn und spürte, dass auch ihn die Leidenschaft gepackt hatte. Die leichte Beule in Roberts Hose verriet mehr als tausend Worte. Ich streifte ihm die Jacke über die Arme, seine Hände kehrten danach sofort auf meinen Körper zurück. Wieder bedeckte er meinen Mund mit heißen Küssen.
    Das innige Küssen feuerte meine Lust weiter an. Ich rieb mein Becken sanft an seinem Oberschenkel, streifte dabei hin und wieder über die Beule in seiner Hose. Ich fühlte, dass sein Begehren ebenfalls wuchs, denn die leichte Beule wurde härter; ich spürte, wie ich zwischen meinen Schenkeln feucht wurde.
    Ich löste mich von ihm, zog Robert an der Hand ins Schlafzimmer. Alle Wut, jeder Schmerz und jeder Ärger der vergangenen Tage war wie weggeblasen, trunken vor Wonne knöpfte ich sein Hemd auf, küsste jeden Zentimeter seiner männlichen Brust. Keck ließ ich dabei meine Zunge immer wieder kurz über seine Brustwarzen streichen.
    Er stöhnte dabei jedes Mal auf. Seine Hände suchten und fanden die Knopfleiste meiner Bluse, öffneten sie und in hohem Bogen flog das gute Stück durch das Schlafzimmer. Sein Hemd folgte kurz darauf nach. Wieder umarmten wir uns, küssten uns wild und begierig. Seine Hand glitt unter meinen BH, streichelte zart meine Brust.
    Ich streifte die Träger des BH ab, öffnete seinen Verschluss und auch er landete irgendwo im Zimmer. Roberts Hände streichelten wieder über meinen
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