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Touch of Pleasure

Touch of Pleasure

Titel: Touch of Pleasure
Autoren: Linda Mignani
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stöhnen. Hitze und Kälte, Lust und Schmerz, Vertrauen und Dominanz. All das jagte Schauer über ihren Körper. Noch während er sich ihrer rechten Brustwarze widmete, kniff er in die linke, zwirbelte an ihr mit wechselndem Druck, und plötzlich umschloss sein heiß-eisiger Mund die pochende Knospe.
    Es war nicht zum Aushalten! Ein Eiswürfel benetzte ihre Lippen, zog eine Spur ihren Hals entlang über ihren schrecklich bebenden Bauch bis hinunter zu ihrem Venushügel.
    Er würde doch nicht … Und schon erreichte die Kälte ihre Lustperle, umkreiste sie, während Tropfen ihr Geschlecht hinunterliefen, weitere Sehnsüchte in ihr weckten.
    „Master Alec, bitte.“
    „Was möchtest du, Sugar?“ Er küsste ihren Bauch, glitt mit dem Eiswürfel über ihre Labien.
    „Bitte leck mich, Master Alec. Bitte saug an meiner Klit.“ Falls überhaupt möglich, steigerten die verruchten Worte ihr Verlangen. Eine Träne lief aus ihrem Augenwinkel, so sehr war sie ergriffen von seiner Macht, die er über sie hatte. Er riss ihr die Maske vom Kopf, senkte sich herab, und seine unglaublich heiße Zunge leckte die Stelle, an der sie es am meisten herbeisehnte. Ihr Becken ruckte nach oben, und er schob seine Handflächen unter ihren Po, der so wund war und dennoch zu ihrer Lust beitrug. Weitere Kühle tropfte auf ihre Haut, als er zwei Eiswürfel an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlangführte, anschließend ein gekühlter Finger in ihr Geschlecht eindrang, während seine warme Zunge ihre Klitoris umkreiste.
    „Darf ich kommen? Oh bitte, Master!“ Wenn er es ihr jetzt nicht erlaubte, würde sie zerplatzen.
    Er sah zu ihr hoch, und es sah so verboten aus. „So oft du möchtest.“ Und dann biss er leicht in die überreizte Knospe, saugte hart, und sie wünschte sich, sie könnte sich an ihm festkrallen. Ein unglaublicher Orgasmus bahnte sich seinen Weg an die Oberfläche, und die Fesselung, die sie so sehr in ihren Bewegungen einschränkte, steigerte ihre Empfindungen auf ein beinahe unerträgliches Maß. Pure Ekstase riss sie fort. Sienna lachte befreit, sobald die Wellen abklangen. Der ehemalige Eisblock hatte mit der Hilfe von Eiswürfeln einen umwerfenden Höhepunkt bekommen.
    „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Master Alec kniete sich mit gespreizten Beinen über sie, presste ihre Brüste zusammen und rieb seinen Schaft dazwischen. „Und jetzt öffne deinen Mund.“ Er umfasste ihren Hinterkopf, stützte sie, und sie nahm die Fülle seines harten Schwanzes zwischen ihre Lippen. Er benutzte sie, bis er beinahe kam, doch ganz der Master, der er war, entzog er sich ihr. Er löste die Fußgelenksmanschetten, schürte in ihr die Hoffnung, dass er sie ganz losband. Aber er lockerte nur die Seile an ihren Armen. „Umdrehen!“ Master Alec positionierte ein festes Kissen unter ihrem Becken. Sie hörte ein summendes Geräusch. Von hinten schob er es genau unter ihren Kitzler. „Das ist ein Aufliegevibrator, und du wirst für mich kommen, mehr als einmal.“ Von hinten drang er in sie ein, und seine Bewegungen vermischten sich mit der Stimulation des Sextoys. Er nahm sie tief und langsam, und jedes Mal, wenn er ihren brennenden Po berührte, erwachte der Schmerz, flackerte über ihre Haut, bis er sie ganz erfüllte. Sie schrie, als sie kam, immer und immer wieder. Er packte ihre Hüften, unterwarf sie weiter, und schlussendlich vermengte sich sein Schrei mit ihrem. Verführung und Bestrafung, Zähmung und Hingabe, Vertrauen und Unterwerfung – in vollkommener Harmonie.
     

Kapitel 11
     
    Alec fasste es nicht, dass er dermaßen nervös war, und es entlockte ihm ein zynisches Lächeln, weil es fast an Angst grenzte. Siennas Aufenthalt war in zwei Tagen vorbei, und er konnte sich nicht vorstellen, ohne sie zu sein. Sie könnten gemeinsam in sein Haus ziehen, das in einem ruhigen Vorort lag, und das er seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte. Ihr Lachen würde es mit Leben fühlen, ebenso ihre Schreie der Lust. Ihre Persönlichkeit würde sämtliche Schatten, die in den Ecken lauerten, vertreiben. Er hatte es sich nach dem Desaster mit Valerie gekauft, es war aber nie zu seinem Zuhause geworden.
    Wenn er nachher auf die Insel zurückkehrte, würde er ihr sagen, dass er sie liebte. Denn dann wäre er endgültig frei von Valerie. So viele Jahre hatten ihn die Erinnerungen gequält. Er fuhr die Einfahrt seines Elternhauses entlang, sah vor seinem inneren Auge, wie sein Vater ihm verboten hatte, jemals wieder einen Fuß auf
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