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Top Sexgeschichten

Top Sexgeschichten

Titel: Top Sexgeschichten
Autoren: Albrecht Barth
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Unter denen war auch th.
    Da mich mal wieder mal der Teufel ritt, nahm ichüber den Privatraum Kontakt mit beiden Frauen auf und wollte erreichen, dass wir gemeinsam die Männer im öffentlichen Bereich anheizen. Sie waren auch beide einverstanden, ich nenne sie E. und D. Es gab nur eine Bedingung, th. sollte anspringen.
    Zurück im ¨ Offentlichen wussten wir erst nicht wie wir beginnen sollten, wir kannten uns doch nicht. Zum Glück hatten wir relativ schnell Vertrauen und zogen eine Lesbennummer ab, jedoch sollten Männer nicht ausgeschlossen bleiben.
    Wir küssten uns innig, wir zogen uns aus. Ich stand breitbeinig. E. stand vor mir und streichelte meine Brüste. Sie kam so nahe an mich, dass sich unsere Brüste und Becken berührten. Sie bewegte ihren Körper ganz sachte und streichelte mich auf meiner gesamten Vorderfläche. Ihre Finger fuhren vom Haaransatz, langsam die Wirbelsäule runter bis zu meiner Poritze. Eine Geilheit durchfuhr mich, die unbeschreibbar ist. Zum einen wollte ich mich bewegen, andererseits wollte ich den Körperkontakt zu ihr nicht verlieren. Unsere Leiber waren feucht von der Glut, die in uns aufstieg.
    D. lag mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen, sie streichelte meine Waden aufwärts, an den Knien und hinauf an die Oberschenkel. Erst außen, ganz zärtlich, dann auch innen. Kribbelig schön, mir liefen “Ameisen“ über den Rücken, die eine Gänsehaut hervorriefen. Sie streichelte mich an den Pobacken, ganz liebevoll mit leichter Berührung ihrer Finger, einfach schön. Ein Gefühl, sich einfach gehen zu lassen, es war fantastisch. Ich hielt es nicht mehr aus, meine Miezekatze spielte verrückt. Wenn sie es könnte, ich glaube, ... sie hätte zugebissen, ups. Natürlich liebevoll und begeisternd, hihi.
    Ich musste mich hinknien, ich konnte auch nicht so stehen bleiben, ich wäre verrückt geworden. Vorsichtig kniete ichüber der liegenden D. Dies mit Sicht auf Ihre Beine und, na logisch, auch auf das was dazwischen ist. Mein Paradies stand ihrer Sicht offen, sie fing an meinen Po zu kneten und abwechselnd mit den Fingern sachte zu streicheln. Die Gänsehaut ließ nicht nach, im Gegenteil, ich dachte, mir platzt die Haut gleich. Huiiiiiii, war das ein Gefühl!!!!
    E. stand jetzt mit geöffneten Beinen vor meinem Gesicht undüber den Beinen von D. Dies so, dass ich direkt auf ihre rasierte Wonne blicken musste. Nein, konnte und durfte!. Sie knetete ihre Brüste und streckte mir ihre Weiblichkeit entgegen. Ihre feuchte Schnecke war leicht geöffnet. Ihr Gefühlsausbruch ließ nicht erkennen ob die Feuchtigkeit des gesamten Körpers, sich mit der Nässe aus ihrem geöffneten Inneren mischte. Ein Rinnsaal lief ihr am linken Innenschenkel hinab.
    D. zog langsam meine Schamlippen auseinander und berührte das Innere meiner Schecke mit kurzen Küssen. Ich wurde bald verrückt! Bleib doch in mir, mit deiner Zunge, bitte!
    Ich konnte es nicht aushalten, riss meine Schamlippen weiter auseinander und setzte mich einfach auf ihr Gesicht. Ich denke sie ist bald erstickt. D. entschuldige nochmals, aber du warst Schuld, nämlich deine tolle Behandlung. Sie kam ganz tief in mich und fickte mich mit der Zunge. Ich war nicht im Stande noch klar zu denken und zitterte am ganzen Körper.
    Ich konnte mich nicht mehr um E. kümmern, die sehnsüchtig meine Behandlung beobachtete und wie im Trancezustand versuchte ihren Körper zu befriedigen. Sie tanzte förmlich und beugte sich mit gespreizten Beinen immer wieder nach vorne zu mir. Ich konnte sie aber immer nur für kurze Augenblicke mit meinem Mund berühren.
    Endlich fasste sich einer der Männer Mut. Einer bediente endlich E. von hinten in ihre weit offen stehende Muschi. In gebückter Haltung, wurde er sofort in ihr aufgenommen. Sie schrie vor Geilheit.
    Wie gesagt, es war nur ein chat, mehr nicht.
    Der Einzige, der keinen Kommentar abgab, war th. Er stand offensichtlich in der Ecke und “beobachtete“ das Geschehen. Sonst keine Reaktion, grrrrr! Ich konnte das nicht verstehen. Schon deshalb nicht, weil ich natürlich bei der gesamten Geschichte tatsächlich nass wurde und den Finger wieder mal in mir hatte. Und, das Spektakel war doch speziell für ihn arrangiert. OK, ich gebe zu, das war nicht richtig fair und ich hatte meine Strafe.
    Das Spiel war verloren, ich verlies die Szene und dieser Typ ging mir bis heute nicht aus dem Kopf. ;-P Ich musste ihn näher kennen lernen!
    Wir “trafen“ uns häufig, fast täglich. Ich konnte es kaum erwarten,
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