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Top Sexgeschichten

Top Sexgeschichten

Titel: Top Sexgeschichten
Autoren: Albrecht Barth
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finde ich sie.

2.
    Nachdem ich mein Charterlebnis im Bürozimmer verarbeitet hatte, ließ ich den Slip und die Stumpfhose in der Handtasche. Ich wollte eigentlich zum Tagesgeschäftübergehen, konnte jedoch das Onaniererlebnis nicht aus dem Kopf verlieren. Ich fasste mir fortwährend unter den Rock. Jede Berührung, auch wenn sie noch nicht stattgefunden hatte, versetzte mir einen elektrischen Schlag, der wiederum dazu führte, dass ich andauernd feucht war. Meine größte Angst galt der vermeintlichen Durchfeuchtung meines Rockes.
    Der Gedanke, gleich in ein geschäftliches Meeting zu müssen, an dem größtenteils Männer teilnehmen, ließ mich stark bleiben. Es war einfach erregend. Ich musste ohne das Teil in das Gespräch.
    Ich erinnerte mich an einen Film (derübrigens seriös und ein Krimi), in der eine Frau als Verdächtige vernommen wurde, die bewusst kein Slip unter dem relativ kurzen Rock trug. In der Vernehmung setzte sie sich erst mit geschlossenen Beinen vor die Beamten (... natürlich waren es Männer). Je mehr sie in Bedrängnis gebracht wurde, öffnete sie die Beine und ließ die Freiheit erahnen. Immer unsicherer werdend, erstarrten die Blicke der Beamten. Das ging bis zurüberkreuzung ihrer Beine, jedoch in Männerhaltung, also das Fußgelenk auf dem anderen Oberschenkel. Ein Anblick, phantastisch geil.
    Ich kenne nicht mehr den Ausgang dieser Geschichte, jedoch wollte ich eine ähnliche Situation erleben.
    Hihi, ich dachte auch an die beiden Frauen, die an dem Meeting teilnehmen sollten. Die, mit ihrem strengen Blick, eine Abschreckung für unser Geschlecht sind. Ich glaube, sie können sich nicht gehen lassen, genau das, was ich gerade erlebe und genieße. Schade für die Beiden.
    Also, ich ging in das Meeting und glaubte, die schauen alle durch meinen langen Rock durch und sehen meine beste Gegend. Es wurde ernst diskutiert und Pläne aufgestellt. Meine Schamlippen kitzelte es an dem relativ dicken Stoff des Rockes und ich wurde immer unruhiger. Vorsichtig prüfte ich unter dem Tisch mein Feuchtpegel mit den Fingern an meiner Miezekatze, am liebsten hätte ich mir den Finger wieder reingeschoben.
    Und natürlich, ich war richtig erschrocken, durch meine Fummelei fing es wieder an zu laufen. Klasse in dieser Situation. Hochgeschreckt ging ich erst mal für kleine Mädchen, um mich abzutrocknen.
    Als ich zurückkam hatte ich natürlich wieder diese Blicke auf mir, wie die Bemerkung zum schwachen Geschlecht. Ich dachte, diese Pfeifenköpfe machen bestimmt beim Sex das Licht aus.
    Schön (grrrrr) waren auch die Blicke der beiden Damen, die sicherlich gerne vor Empörung den Kopf geschüttelt hätten. Das spornte mich an. Diese trocknen Schnecken lassen sich zum Ficken bestimmt einen Kaffee servieren oder lesen den Börsenteil der Tageszeitung, hihi. Da ich neben einer dieses Trockenobstes saß, ritt mich der Teufel. Die soll doch erahnen was unter meinem Rock los ist. Ich dachte, sie traut sich bestimmt nicht mich anzusprechen und wird das auch nicht allgemein thematisieren.
    Also, ich rutschte auf dem Stuhl so hin und her, dass sich mein Rockteil, auf dem ich saß, zwangsläufig nach oben schieben musste. Diese Rutscherei bewegten meine Schamlippen in Wahnsinnsstellungen, denn ich merkte wie mein Kitzler anfing sich zu melden. Wenn ich den aber in dieser Situation betreut hätte, wäre ich wegen Erregung öffentlichen ärgernisses aufgefallen und auf jeden Fall ausgelaufen.
    Die Hände waren brav auf dem Tisch und der hintere Rockteil ragte bis an den nackten Oberschenkelansatz. Die nette Dame neben mir ist bald geplatzt als sie das sah. Ihre Mundwinkel veränderten sich andauernd, sie sagte aber kein Ton.
    Ein Teil des unteren Rockendes, muss sich etwas zusammengerollt haben und war direkt an meinem Zentrum.
    Am liebsten wäre ich aufgestanden, hätte ein Bein auf den Tisch gestellt und mir den Finger in die Schnecke gebohrt. Ich hatte ein Gefühl von Geilheit und die Alte sah mir zu, Wahnsinn.
    Die Einbildung, vor diesen Leuten eine Onaniervorstellung zu geben, ließ mich im Verlauf der Sitzung nicht mehr los, obwohl ich das nie machen würde, natürlich nicht!
    Ich stellte mir vor, wie ich mitten im Redevortrag aufstand, die Bluse und BH ausziehe, den Rock runterlasse und mich breitbeinig vor die Leute stelle. Dann nehme ich den Kopf meiner “geselligen“ Nachbarin und drücke ihn an meine Brüste.
    Sie wehrt sich anfangs, kann meinen Armdruck nichtüberwinden, nimmt dann doch eine Brustwarze
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