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Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Titel: Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker
Autoren: Megan Parker
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Ihre Schenkel und Hüften waren mit eng anliegenden Riemen flach niedergespannt, sodass sie ihren gesamten Unterkörper kaum einen Zentimeter bewegen konnte. Wenigstens trug sie Unterwäsche, was jedoch ihre Aufregung kaum milderte ... reinweiße Spitzendessous mit abstehenden, kleinen, rosa Zierblümchen. Sie keuchte panisch und hielt ihren Kopf angespannt in die Höhe, um sehen zu können, was sich zwischen ihren Beinen tat. Hecktisch zuckten ihre Blicke zwischen den Männern hin und her. Vermutlich wusste sie nicht, wer es tun würde.
    Mittlerweile stand Santiago bei ihr. Er beriet sich noch mit Amistad, während rund um das Pult Schaulustige gemächlich ihre bevorzugten Plätze einnahmen. Teure Maßanzüge reihten sich aneinander, abgebrühte, überhebliche Blicke. Es roch förmlich nach Geld. Das Mädchen war umstellt von Männern mittleren Alters, denen man den Reichtum bereits aus weiter Ferne ansehen konnte und die das Ambiente eines elitären Tabeldance-Clubs für die Auslebung ihrer zweifelhaften sexuellen Vorlieben missbrauchten. Sie suchten den besonderen Kick ...
    Man gab Santiago eine Schere. Jetzt wusste das Mädchen vermutlich, dass er es war, der sie in Kürze zur Frau machen würde, und sie war nur noch fixiert auf ihn. Selbstbewusst, aber doch auch irgendwie nachdenklich, sah er nun zum ersten Mal etwas länger in ihr bildhübsches, herzförmiges Gesicht und in ihre feucht glänzenden Augen, als würde er überlegen, ob er das wirklich wollte. Rang er etwa mit seinem Gewissen? Oder störten ihn nur die anderen Leute? Ich wünschte mir, er hätte Mitleid gehabt.
    Sie keuchte immer schneller. Es war sogar für mich die reinste Folter, wie lange er sich Zeit ließ. Und irgendwann überfiel mich der grausame Verdacht, er wollte ihre Angst genießen.
    Dann legte er endlich eine Hand an ihren Hals. Ich sah sie schwerfällig schlucken. Sie zitterte am ganzen Körper, während er zärtlich über ihre blasse Haut streichelte, die Schere ansetzte und ihren BH zerschnitt ... gefolgt von ihrem Höschen. Er entblößte ihre Scham. Kein einziges blondes Härchen bedeckte ihre zarte Haut. Santiago wirkte ernst und konzentriert, fast etwas besorgt. Er ließ schützend seine Hand auf ihrem Venushügel liegen, damit nicht jeder sehen konnte, was er gesehen hatte und was ich gesehen hatte ... die kleinen rosa Schmetterlingsflügel, die sich durch die gespreizte Haltung ihrer Schenkel sofort bereitwillig für ihn geöffnet hatten, feucht glitzerten, und in ihrer Mitte noch kleinere blassrosa Flügel offenherzig zum Vorschein brachten.
    Sie tat mir so leid, weil sie nicht wusste, wer er war. Wie gern hätte ich ihr erzählt, dass andere Mädchen sich ihm freiwillig hingaben, dass ich einst bereit gewesen wäre, alles zu tun, nur um das zu bekommen, was er jetzt mit ihr machen würde. Und ich wäre bereit gewesen, meine Seele zu verkaufen, für ein Leben mit ihm. Wie gern hätte ich ihr ein bisschen von meinem Stolz geschenkt, von meiner Dankbarkeit und meiner Ergebenheit. Warum konnte er sie vorweg nicht küssen und sie in den süßen Rausch seiner Ausstrahlung hüllen, um die Schmetterlinge in ihrem Bauch zu erwecken? Warum ließ er seine samtige Stimme nicht an ihrem Ohr vibrieren, um prickelnde Gänsehaut auf die unberührte Blässe ihres Körpers zu zaubern? Warum gewährte er ihr nicht seine Nähe, seinen Duft und einen Hauch seines Charmes?
    Amistad griff in meine Haare. Er sah mir eindringlich in die Augen, dann auf Santiagos Hose, die er gerade im Begriff war zu öffnen, danach wieder in mein Gesicht. Ich hatte verstanden, kniete nieder, und Santiago gab mir seinen sanft erigierten Penis in den Mund. Anstelle des blonden Mädchens fiel nun ich in Trance. Ich verzehrte mich nach ihm, gierte so stark nach jedem Zentimeter seines Geschlechts, dass ich es kaum erwarten konnte, bis er meinen Mund zur Gänze ausfüllte. Ich brannte darauf, vor all den Leuten zu zeigen, wie sehr ich ihn liebte und begehrte, und genoss es mit Leib und Seele, vor ihm zu knien. Vielleicht wollte ich auch dem Mädchen beweisen, dass er anbetungswürdig war, und nicht allein sein edles Antlitz das Argument, ihm zu verfallen. Ich sah zu ihm auf und gleichzeitig ertrank ich im Hochwasser meiner eigenen Tränen. Noch nie hatte ich das vor Publikum für ihn tun dürfen. Ich fühlte unzählige Blicke auf mir. Meine Lippen umschlossen ihn dankbar, gewährten ihm geschmeidig feuchten Einlass bis tief in meine Kehle, während meine Zunge
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