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TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
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geht’s los.“ Brady trat näher, und Theas Puls schlug schneller. Erst jetzt fiel ihr auf, wie groß Brady war. Auch ohne Absätze war sie fast eins achtzig, und in hochhackigen Schuhen überragte sie die Männer normalerweise, doch bei Brady musste sie nach oben sehen. Sie atmete tief durch und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Das Baumwollhemd nahm sie bei den kräftigen Schultermuskeln darunter kaum wahr. „Gentlemen, bitte legen Sie die rechte Hand aufs Schulterblatt Ihrer Partnerin.“ Ohne den Blick von Theas Augen abzuwenden, folgte Brady der Anweisung. Unwillkürlich rang Thea nach Luft. Er lächelte. „Entschuldigung, ist meine Hand so kalt?“ Überhaupt nicht, und das wusste er sicher ganz genau. Die Wärme, die von seinen Fingern ausging, durchströmte sie. Wir stehen hier in aller Öffentlichkeit, und ich denke nur an dunkle Schlafzimmer und seine Hände auf meiner nackten Haut, dachte Thea. Ich muss mich zusammenreißen. „Jetzt verschränken Sie die freien Hände und stellen Sie sich ungefähr zwanzig Zentimeter voneinander entfernt auf. Wie Sie gesehen haben, tanzt man den argentinischen Tango eng aneinandergepresst. Die Innenseiten der Schenkel von Dame und Herr berühren sich. Wem von Ihnen das also gefällt, tritt noch dichter zueinander.“ Ohne den Blick von ihren Augen abzuwenden, presste Brady sich an Thea. „Es gefällt mir“, sagte er leise. Mit leichtem Druck auf ihren Rücken zog er Thea noch dichter an sich. „Ja, das gefällt mir sogar sehr.“ Ihr Herz raste wie wild. Er war so dicht und so überwältigend. „Immer langsam, mein Großer“, sagte sie so ruhig wie möglich. „Es ist nur ein Tanz.“ Leider konnte sie sich bei seiner Berührung kaum konzentrieren. Ich muss mich irgendwie ablenken, dachte sie panisch, denn diese grünen Augen machen mich verrückt vor Lust. Und wenn ich ihm nicht in die Augen sehe, dann auf seine Lippen, und ich stelle mir vor, ihn zu küssen. Wie würde er reagieren, wenn ich mich jetzt leicht vorbeuge und ihn einfach küsse? Mühsam riss sie sich aus ihren Träumereien. Der Mann war ein Fremder, und sie tanzten Tango. Mehr nicht. Trotzdem sehnte sie sich unglaublich nach ihm. Sie betrachtete seine Wange, die einen leichten Bartschatten hatte. Wenn sie das Gesicht daran schmiegte, würden die feinen Stoppeln sie ein ganz klein wenig kratzen. Dann könnte sie auch seinen sauberen Duft noch intensiver riechen. Brady roch nicht nach Rasierwasser. Doch was es auch immer sein mochte, seine Seife oder sein Shampoo, es war himmlisch. Als die Musik einsetzte, zuckte Thea fast zusammen, und Brady sah sie belustigt an. „Alles okay?“ „Bestens.“ Er beugte sich vor. „Konzentrieren Sie sich lieber“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Eine Tanzlehrerin darf sich nicht ablenken lassen.“ Bei jedem Tanzschritt spürte sie die Bewegungen seines Oberkörpers, als gebe es überhaupt keine Kleidung, die sie voneinander trennte. Immer deutlicher spürte sie seine Nähe. So ähnlich würde es auch sein, wenn er nackt auf ihr läge und seiner Lust … „Sind Sie bereit für mich?“ Verwundert sah sie ihm in die Augen. „Wie bitte?“ „Für meine heißen Bewegungen.“ Ihr Lachen klang unsicher. „Natürlich.“ Sicher führte er sie durch die acht Takte, die Robyn ihnen beigebracht hatte. Thea beobachtete sein Gesicht. Seine langen Wimpern waren dunkler, als Thea gedacht hatte. Eine Strähne hing ihm in die Stirn. „Fertig.“ Gut gelaunt blickte er ihr wieder in die Augen. Thea fühlte sich, als stünde ihr ganzer Körper unter Strom. „Sie lernen schnell“, brachte sie mühsam heraus. „Wenn meine paar Schritte Sie schon beeindrucken, dann sollten Sie mich erst mal bei etwas ganz anderem erleben.“ Thea ahnte, dass er nicht mehr vom Tango sprach. Die Belustigung verschwand aus seinem Blick. Thea erkannte Bradys Verlangen. Langsam neigte er den Kopf und … Die Musik verstummte. Einen Moment lang bewegten sie sich beide nicht. Ihre Lippen waren weniger als einen Zentimeter voneinander entfernt. Thea fuhr sich über die Lippen. „Ich … sollte jetzt mit jemand anderem tanzen.“ „Willst du das denn?“ Sein Blick ruhte auf ihren Augen, als ein neuer Song begann. „Es geht nicht darum, was ich will.“
    „Lass es doch einfach. Bleib bei mir.“ Damit zog er sie wieder in seine Arme.
    Im Mondschein tanzten Thea und Brady unter den Bäumen am Flussufer. Brady konnte den Blick nicht von ihr wenden. Ihre Schultern schimmerten im Mondlicht, und
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