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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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Weihnachtsmann gab.
    „Nein“, antworteten Larissa und Jason wie aus einem Mund.
    Conner runzelte die Stirn und musterte sie. Dann schüttelte er traurig den Kopf. „Oh. Hm.“ Er zog die Augenbrauen hoch. „Nun, was haltet ihr davon, wenn wir alle zusammen frühstücken gehen? Ein bisschen reden. Oder ich lasse uns etwas bringen.“
    Er wirkte nervös, so als ob ein großes Geschäft davon abhing, dass Jason und Larissa sich versöhnten.
    Was zum Teufel hat er vor? Wollte er den Laden etwa jemand anders geben?
    „Was ist los?“, fragte sie.
    Conner verzog das Gesicht und gab zu: „Ich hatte gehofft, wenn ihr ein wenig Zeit zusammenhättet, würdet ihr die Dinge klären.“
    „Dinge klären?“ Jasons Stimme war leise. Ruhig sogar. Aber Larissa hörte den gereizten Unterton. Sie trat zwischen die beiden Männer, um zu verhindern, dass sie aufeinander losgingen.
    „Wovon redest du?“, hakte sie beharrlich nach. Dann erinnerte sie sich an seinen seltsamen Gesichtsausdruck am Vortag. So, als ob er einen Streich ausheckte. Ihre Augen wurden groß. Er hatte doch nicht etwa … „Conner?“
    „Du hast uns absichtlich hier eingeschlossen?“, fragte Jason scharf.
    „Nein. Da hat das Schicksal eingegriffen.“ Conner konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
    Jason knurrte. Larissa warf Conner einen wütenden Blick zu.
    „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe“, sagte sie in ihrem unschuldigsten Tonfall. „Du hast es extra so arrangiert, dass Jason und ich hier zusammentreffen?“
    Conner nickte.
    „Das Meeting, die Präsentation … Das war alles Teil eines ausgeklügelten Plans?“
    Er nickte wieder.
    Sie konnte vor Wut kaum an sich halten. Jason schien es zu spüren und legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter.
    „Warum?“, fragte er und klang dabei so harmlos, als ob sie sich übers Wetter unterhielten.
    „Ich hatte ein schlechtes Gewissen wegen der Rolle, die ich bei eurer Trennung gespielt habe“, gestand Conner zerknirscht. „Ich hätte dich nicht in dem Glauben lassen sollen, dass etwas zwischen mir und Larissa lief.“
    „Das richtigzustellen wäre Larissas Aufgabe gewesen, nicht deine.“
    Bei Jasons Worten zuckte sie zusammen. Er hatte recht. Anstatt ihm damals die Wahrheit zu sagen, hatte sie sein mangelndes Vertrauen als Vorwand benutzt, sich von ihm zu trennen, ehe er mit ihr Schluss machen konnte. Aus Angst vorm Scheitern ihrer Beziehung, war sie bei der ersten Gelegenheit geflüchtet.
    „Nun, wie auch immer, ich fühlte mich schlecht. Ich meine, ihr beide wart eindeutig füreinander bestimmt, und ich habe immer bedauert, dass eure Beziehung auf diese Weise in die Brüche ging“, erklärte Conner. „Ich wollte versuchen, die Dinge in Ordnung zu bringen. Aber ich habe euch nicht eingeschlossen. Ich wusste nicht einmal, dass ihr hier seid, bis der Sicherheitsdienst anrief.“
    Plötzlich kam ihr ein Gedanke. Larissa trat einen Schritt vor, die Fäuste in die Seiten gestemmt.
    „War das Angebot, den Laden zu mieten, eine Lüge? Ein Teil deines sonderbaren Plans?“ Sie fühlte sich verraten. Wollte auf etwas einschlagen. Auf die Bank, die Wände, Conner selbst.
    Doch ganz tief in ihr, unter ihrer Wut und Gekränktheit, war ein Gefühl riesiger Erleichterung. Larissa hatte bis zu dieser Sekunde nicht gewusst, wie froh sie sein würde, wenn sie ihr Geschäft nicht hier eröffnete. Wie viel lieber sie eigentlich in Mr Murphys viktorianischer Villa bleiben würde. Mit oder ohne den Rest ihres Traums – Jason und die wahre Liebe – wollte sie dort ihre eigene Buchhandlung haben.
    „Natürlich nicht“, beruhigte Conner sie. „Der Laden ist zu vermieten, wie ich gesagt habe. Aber statt das Komitee über die Vergabe entscheiden zu lassen, werdet ihr das unter euch ausmachen.“
    „Das ist verrückt.“ Larissa wagte nicht, Jason anzusehen. Sie konnte ihm unmöglich gestehen, dass sie es sich anders überlegt hatte. Doch unter diesen Umständen wollte sie natürlich auch nicht, dass er jetzt auf den Laden verzichtete. „Wie sollen wir das entscheiden?“
    „Ich weiß nicht. Vielleicht, indem ihr miteinander redet?“
    Larissa wollte schon heftig darauf hinweisen, dass sie das bereits versucht hatten. Dann hielt sie den Mund. Weil es nicht stimmte. Sie waren übereinander hergefallen. Sie hatten sich gegenseitig verrückt gemacht. Und sie hatten sich angeschrien.
    Aber geredet? Eher weniger.
    „Wir kriegen das hin“, sagte Jason, wieder in diesem leisen,
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