Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
The Law of Attraction

The Law of Attraction

Titel: The Law of Attraction
Autoren: Ester und Jerry Hicks
Vom Netzwerk:
durchgehend mehrere Stunden lang. Wir waren ja so aufgeregt, dass wir auf diese Weise mit Abraham in Verbindung getreten waren!  
    Abraham beginnt Worte zu tippen  
     
    Es war eine etwas langsame und unbeholfene Kommunikationsweise, a ber Jerry erhielt Antworten auf seine Fragen, und wir waren über diese Erfahrung beide ganz aus dem Häuschen. Gut und gern zwei Monate lang stellte Jerry Fragen, und Abraham antwortete, indem er durch entsprechende Bewegungen meiner Nase Worte buchstabierte, die Jerry alle niederschrieb. Dann, als wir eines Abends im Bett lagen, begann meine Hand leicht auf Jerrys Brust zu klopfen. Es überraschte mich und ich erklärte ihm: »Das bin nicht ich. Das müssen sie sein.« Und dann empfand ich das starke Verlangen zu tippen.  
    Ich ging zu meiner Schreibmaschine und hielt meine Hände über die Tastatur, und so, wie sich vorher mein Kopf unfreiwillig bewegt und mit der Nase Buchstaben in die Luft geschrieben hatte, begannen sich jetzt meine Hände über die Tasten meiner Schreibmaschine zu bewegen. Sie huschten so schnell und kraftvoll dahin, dass es Jerry erschreckte. Er stand bereit, um notfalls meine Hände zu ergreifen, weil er nicht wollte, dass meine Finger verletzt wurden. Er sagte, sie bewegten sich so schnell, dass er sie kaum erkennen könne. Aber es gab keinen Grund, erschreckt zu sein.  
    Meine Finger berührten jede Taste viele Male, bevor sie die Buchstaben des Alphabets tippten, und dann schrieben sie fast eine ganze Seite lang: ichwilltippenichwilltippenichwilltippen, ohne Großbuchstaben und Leeranschläge zwischen den Worten. Anschließend tippten meine Finger langsam und methodisch eine Botschaft, in der ich gebeten wurde, mich jeden Tag fünfzehn Minuten lang an die Schreibmaschine zu setzen. Und so kommunizierten wir die nächsten beiden Monate miteinander.  
    Der Schreiber wird zum Sprecher  
     
    Eines Tages fuhren wir in unserem kleinen Cadillac Seville auf dem Freeway. Neben uns befanden sich zu beiden Seiten große Schwerlastzüge mit Anhängern. Dieser Abschnitt des Freeways hatte anscheinend keine richtigen Fahrbahnbegrenzungen, und als wir alle gleichzeitig in eine Kurve fuhren, schienen beide Trucks auf unsere Fahrbahn zu geraten. Wir glaubten, dass die mächtigen Fahrzeuge uns zerquetschen würden. Mitten in unserem emotionalen Aufruhr begann Abraham zu sprechen. Ich spürte, wie sich meine Kiefer anspannten (nicht unähnlich dem Gefühl beim Gähnen), und dann bildete mein Mund unfreiwillig die Worte: Nehmt die nächste Ausfahrt. Und das taten wir dann auch. Wir stellten uns neben eine Unterführung und Jerry unterhielt sich an diesem Tag noch viele Stunden lang mit Abraham. Es war einfach atemberaubend!  
    Obwohl die Methode, wie ich Abraham übermittle, sich ständig weiterentwickelte und mir mit jedem Tag vertrauter wurde, bat ich Jerry, kein Wort darüber zu verlieren, weil ich mich davor fürchtete, wie andere reagieren könnten, wenn sie erfuhren, was mit mir geschah. Allmählich begann sich jedoch eine Anzahl enger Freunde zu versammeln und mit Abraham Zwiesprache zu halten. Ungefähr ein Jahr später beschlossen wir, die Lehren der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, und das machen wir heute noch. Noch immer lerne ich bei der Übersetzung von Abrahams Schwingungen Tag für Tag hinzu. Nach jedem Seminar sind Jerry und ich erstaunter über ihre (Abrahams) Klarheit, Weisheit und Liebe.  
    Eines Tages musste ich ganz schrecklich lachen, als mir klar wurde: »Da hatte ich so viel Angst vor dem Ouija-Brett und jetzt bin ich selber eines.«  
    Die köstlichen Abraham-Erfahrungen entstehen  
     
    Es gelingt uns einfach nie, die richtigen Worte zu finden, um zum Ausdruck zu bringen, was uns diese Arbeit mit Abraham bedeutet. Jerry scheint schon immer gewusst zu haben, was er sich am meisten wünscht, und hatte bereits vor unserer Begegnung mit Abraham Mittel und Wege gefunden, seine Ziele weitgehend zu erreichen.  
    Doch e r sagte einmal, dass Abraham ihm ein Verständnis für unsere Aufgabe hier in diesem Leben gebracht habe und eine vollkommene Klarheit darüber, wie wir etwas erreichen, und damit sei auch das Wissen gekommen, dass wir die vollkommene Kontrolle haben. Es gibt keine »Pechsträhnen«, keine »schlechten Tage« und auch keine Notwendigkeit, mit dem Strom zu schwimmen. Wir sind also frei … wir sind die absoluten Schöpfer unserer Erfahrung – und wir lieben es!  
    Abraham hat erklärt, dass mein Ehemann und ich eine
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher