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Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
Autoren: Sira Rabe
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verhandeln, ob du eine Bestrafung von mir akzeptierst, damit du dir merkst, dass Diebstahl Konsequenzen hat.»
    Sie traute sich nicht, seinem vertraulichen Du zu widersprechen. «Was – was meinen Sie denn damit?»
    Lohmeier grinste breit. «Das wirst du dann schon sehen.»
    Andrea war unschlüssig. Welches Risiko war größer? Dass ihr Chef von dieser Dummheit erfuhr oder sie dem Vorschlag dieses Fremden nachgab, ohne zu wissen, was auf sie zukam? Eigentlich sah er ganz nett aus, wie er sie mit seinen dunkelbraunen Augen fixierte. Aber vielleicht verbarg er ja sehr gut sein wahres Gesicht.
    «Also, was ist?»
    «Ja», stimmte sie kleinlaut zu.
    «Schön, gehen wir.» Lohmeier steckte den Ausweis, der vor ihm auf dem Schreibtisch lag, in seine Jackentasche. «Den behalte ich vorerst, damit du mir nicht davonläufst.»
    Widerstrebend folgte Andrea dem Detektiv quer durch die Abteilung bis zu einem Treppenhaus. Die Absätze ihrer Pumps klackerten auf jeder Stufe. Sie traute sich nicht zu fragen, wohin sie gingen.
    Lohmeier sprach kein Wort. Unten angekommen, öffnete er eine schwere Eisentür und hieß Andrea vorangehen. Flackernd gingen Neonröhren unter der Decke an. Es schien sich um ein Warenlager zu handeln. Kartons standen dicht an dicht, und sie zwängten sich hindurch. Dahinter befanden sich Möbel, darunter einige Sofas und Sessel, eingeschweißt in schützende Plastikfolien.
    «Ausziehen. Woll’n doch mal sehen, wie gut dir die Korsage steht», sagte Lohmeier, zog seine Jacke aus und warf sie lässig über eine Sessellehne. Er klappte ein Taschenmesser auf und schnitt einen Schlitz in eine der Folien, die einen Sessel verhüllte, und riss sie herunter.
    In dem kurzärmeligen schwarzen T-Shirt sah er nicht nur muskulös, sondern auch attraktiv aus, und trotz ihrer Angst, was nun passieren würde, überfiel Andrea ein intensives Prickeln. Eigentlich war er Leon gar nicht so unähnlich, nur ein wenig kleiner und wendiger.
    «Zieh dich aus», wiederholte er in sanfterem Tonfall.
    «Wollen Sie mir nicht verraten, was Sie vorhaben?», fragte Andrea ängstlich.
    Er lachte vergnügt. «Ich werde dir deinen Po versohlen, sodass du noch die nächsten Tage darüber nachdenken wirst, was für einen Blödsinn du gemacht hast. Etwas dagegen?»
    Hitze breitete sich in ihrem Gesicht aus. «Nein, natürlich nicht», erwiderte sie kleinlaut. «Und woher weiß ich, dass Sie mich anschließend gehen lassen, ohne die Polizei zu informieren.»
    Lohmeier zuckte mit den Schultern. «Was das betrifft, wirst du mir wohl oder übel vertrauen müssen.»
    Seine Stimme hatte ein tiefes Timbre angenommen, das Andrea einen wohligen Schauer den Rücken hinunterjagte und sie ein wenig beruhigte. Unschlüssig und verlegen sah sie ihn an. Mit einer Geste bedeutete er ihr, sich endlich ihrer Kleidung zu entledigen, und mit einem mulmigen Gefühl gehorchte sie. Er lehnte lässig an dem Sessel und sah ihr dabei zu. Schließlich stand sie nur mit der Korsage bekleidet und ihren Pumps vor ihm und fröstelte.
    «Hübsch. Eins muss ich dir lassen, du hast einen guten Geschmack», stellte Lohmeier fest und schnalzte anerkennend mit der Zunge. «Dreh dich mal.»
    Andrea gehorchte.
    «Hm, stütz dich mal dort an der Wand ab. Die Korsage sitzt noch nicht richtig.» Er griff in die Schnüre, die das Korsett strafften und zog sie sorgfältig nach, Öse um Öse.
    «Ah, nicht so fest!» Andrea blieb fast die Luft weg.
    «Hab dich nicht so. Kennst du nicht den Spruch: Wer schön sein will, muss leiden?» Er kicherte. «Sieht aber so aus, als ob du das alleine nicht hinbekommst.»
    Andrea ächzte. Ihr wurde ein wenig schwindlig. Jetzt verstand sie, was sie schon in Spielfilmen gesehen hatte. Ein gut geschnürtes Korsett engte den Brustkorb viel zu sehr ein, um richtig atmen zu können.
    «Wunderschön. Steht dir wirklich gut», bemerkte er. «So, und nun kommen wir zum wichtigeren Teil. Leg dich mit dem Oberkörper dort über die Lehne des Sessels.»
    Nur mit Mühe verkniff Andrea sich ein erneutes Bitten um Nachsicht. Sie tat dies nur ihres Jobs wegen, und natürlich weil sie so dumm gewesen war, sich erwischen zu lassen. Sie schob sich über die Lehne, die weich abgerundet war und immerhin so hoch, dass nur noch die Spitzen ihrer Schuhe den Boden berührten. Mit den Händen stützte sie sich auf der Sitzfläche ab. Wieder rang sie vergeblich nach mehr Luft. Die Korsage drückte ihr in dieser Position erst recht alles zusammen und ihr wurde wieder ein wenig
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