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Talker (German Edition)

Talker (German Edition)

Titel: Talker (German Edition)
Autoren: Amy Lane
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Begehren.
    Brians Hand war unerfahren aber er langte zwischen ihren Körpern nach unten und umschloss Tate mit festem Griff. Es fühlte sich… sehr ähnlich zu Brians eigenem Schwanz in seiner Hand an, abgesehen von der etwas raueren Haut auf der einen Seite und da war immer… immer…
    „Aaaaaaahhhhhhh… „ Tates Kopf fiel zurück und er griff so hart nach Brians Schultern dass die Gefahr bestand dass er blaue Flecken zurücklassen würde. Aber Brian war das egal.
    „Ist das gut?“, fragte er und streichelte erneut. Die Haut war so verdammt weich und die Hitze und die Härte ließ das Begehren direkt an Brians Wirbelsäule entlanglaufen. Tate machte wieder dieses Geräusch und endete mit „bitte bitte bitte… Gott, mehr…“
    Zu hören wie Tate darum bat reichte fast aus um Brian erneut zum Höhepunkt zu bringen, aber da gab es etwas das er zuerst tun musste. Er wollte ihn schmecken, er wollte ihn in den Mund nehmen und an ihm saugen, aber Tate war schon so weit und er umklammerte Brians Schultern als würde er ihn nie wieder gehen lassen. Brian musste sich für den Augenblick damit zufrieden geben ihn zu streicheln, und jedes Mal wenn wieder ein paar Tropfen aus dem kleinen Schlitz auf seine Hand fielen, zitterte Brian. Er begann die Schwanzspitze mit seinem Daumen zu massieren und er liebte die leisen, klagenden Geräusche die Tate machte wenn er das tat, also machte er weiter und dann fühlte er Tates Schwanz in seiner Hand vibrieren und machte einen sehr ähnlichen Laut. Danach dauerte es nicht mehr lange: ein paar ungeschickte Pumpbewegungen, ein paar hektische Liebkosungen der Spitze und bevor er so richtig wusste wie ihm geschah, warf Tate wieder seinen Kopf zurück und erzitterte. Sein Schwanz pulsierte heftig in Brians Handfläche (so viel Kraft!) und der Raum zwischen ihren Körpern wurde bespritzt und es war heiß und klebrig.
    Brian ignorierte den warmen Klebstoff und zog Tate wieder gegen seine Brust damit er seinen Traummann festhalten konnte während dieser in den Nachwehen seines Höhepunktes in Brians Armen zitterte.
    „Oh“, murmelte Tate als er wieder sprechen konnte. „Das ist also Sex.“
    „Das ist kein Sex“, keuchte Brian, wobei sein Atem die Haarsträhnen über Tates perfektem Ohr aufrichteten. Er war immer noch hart und jeder Muskel in seinem Rücken war angespannt mit dem dringenden Bedürfnis zu kommen. „Es ist so viel mehr als Sex.“
    Tate lehnte sich für einen Moment zurück und eine verträumte, leuchtende Version seines üblichen strahlenden Lächelns schien zu Brian hinauf. „Du bist ja noch nicht mal gekommen.“
    Brian grinste zurück. „Und das werde ich auch nicht. Ich muss erstmal etwas anderes tun.“
    Naja, erst mal musste er einen Waschlappen holen und sie beide sauber machen – wobei er zugeben musste dass er sich insgeheim danach sehnte Tate mit seiner Zunge abzulecken. Der Gedanke daran ließ seinen Schwanz noch mehr zucken und pulsieren (obwohl er sowieso schon unpassenderweise hoch aufragte als er ins Badezimmer ging). Vielleicht konnten sie eines Tages, wenn sie beide besser darüber Bescheid wussten was sie da eigentlich taten, auch solche Dinge machen, aber in diesem Augenblick musste er ein Versprechen einhalten.
    Er reinigte Tate und Tate lag einfach nur da und beobachtete ihn mit diesen tintenschwarzen Augen. Als er fertig war legte er den Waschlappen auf den Beistelltisch und beugte seinen Kopf genau zu der Stelle an Tates Bauch hinab, wo die alten Narben die glatte Haut trafen und er küsste die Stelle und streckte die Zunge heraus um die Linie nachzuzeichnen. Er glitt mit seiner Hand weiter nach unten bis zu Tates Geschlecht und betrachtete den Bereich neugierig und ohne Scham im gelben Licht der Straßenlaterne das durch das Fenster hereinfiel.
    An Tates Hüfte, seiner Flanke und seinem Oberschenkel hatte es schwere Verbrennungen gegeben. Die Narben erstreckten sich bis auf einen seiner Hoden. Er war verkleinert, haarlos und außer Funktion. Aber der Rest von Tates Ausstattung erschien unversehrt und tadellos in Ordnung und darüber war Brian sehr froh. Er breitete seine Hand über Tates flachem Bauch aus und rieb mit seinem Daumen sanft über die Demarkationslinie zwischen unversehrter Haut und dem Beweis für Tates Überleben, dann weiter den Bauch entlang, ein Stück die Schenkel herunter und sanft, ganz sanft über dieses besonders empfindsame Fleisch.
    „Es ist… nicht perfekt“, flüsterte Tate.
    „Unsinn“, antwortete Brian
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