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Sündhafte Begierde der Verdammnis (Eine homoerotische Vampirserie) (German Edition)

Sündhafte Begierde der Verdammnis (Eine homoerotische Vampirserie) (German Edition)

Titel: Sündhafte Begierde der Verdammnis (Eine homoerotische Vampirserie) (German Edition)
Autoren: Yara Nacht
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dass er es ebenfalls kaum noch abwarten konnte.
    „Ich liebe dich“, hauchte Bastian ihm ins Ohr, während sich Valentins Hände willig in das Laken krallten.
    Bastian richtete sich auf, öffnete mit seinen Knien die schlanken Oberschenkel seines Geliebten und betrachtete dessen strammen Po. Ungeniert griff er zwischen die beiden Backen und drückte sie auseinander, um Valentins unberührten Anus zu beäugen. Erneut zuckte sein geschwollenes Geschlecht vor Verlangen, dass es ihm fast unmöglich schien, nicht vorzeitig die Beherrschung zu verlieren. Mechanisch benetzte er die Finger mit Speichel und führte einen davon vorsichtig ein. Nur widerwillig gab der enge Ringmuskel nach. Erst dann begann er, langsam in Valentin kreisende Bewegungen zu vollführen, was diesem zu gefallen schien, denn er richtete seinen Po etwas auf, um Bastian tiefer gewähren zu lassen. Ein zweiter Finger glitt langsam in die heiße, enge Öffnung, und Bastian spürte, wie sich sein Engel mit einem Mal leicht verkrampfte. Erst nach und nach entspannte Valentin sich wieder, sodass Bastian das Gefühl bekam, dieser würde die Liebkosungen voll und ganz auskosten. Zudem gab er ihm mit eindeutigen Gesten zu verstehen, dass er endlich mehr wollte.
    In diesem Moment zog Bastian sanft seine Finger heraus, befeuchtete das Loch wieder mit Speichel und legte sich auf Valentin, während er mit der rechten Hand seinen vor Erwartung pochenden Penis zwischen Valentins straffen Pobacken platzierte. Erneut hob Valentin seinen Hintern an und drückte sich an Bastian, während dieser die dicke Spitze an dessen Eingang führte und behutsam Druck darauf ausübte. Sanft durchbrach er den festen Muskel, der ihn sogleich fest umschloss, und verharrte für einen Augenblick, da er Valentin die nötige Zeit geben wollte, sich an ihn zu gewöhnen. Leidenschaftlich schmiegte er sich an seinen Liebsten und umschlang den mit leichten Muskeln bepackten Oberkörper, wobei seine Hände zielsicher dessen Unterleib ansteuerten. Bastians linke Hand streichelte über die rasierten Hoden, während die rechte den prallen Schwanz massierte. Als Valentin aufstöhnte, wusste Bastian, dass der junge Priester endlich bereit dafür war, tiefer in ihn einzudringen. Dennoch verharrte er erneut, bis dieser sich von selbst vorsichtig mit dem Hintern an ihn drängte. Bastian spürte, dass Valentin die Lust zu packen schien, und fing an, sich langsam in ihm zu bewegen, ihn zu lieben, dass er beinahe den Verstand verlor. Seine starken Arme umklammerten ihn, während die kalten Finger dessen Penis bearbeiteten, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Immer tiefer schob er sich in den jungen Geistlichen hinein, bis er sich für einen Moment fast aus ihm zurückzog, um dann auf Valentins Drängen hin, kräftiger zuzustoßen. Die dennoch zarten Bewegungen in diesem, die brutale Enge, ließen ihn beinahe verfrüht kommen, doch er hielt sich geschickt zurück, indem er das Liebesspiel immer wieder kurz unterbrach. Erst als Valentin ein „Ich liebe dich“ über seine Lippen zurückhauchte, schmiegte Bastian sich noch fester an ihn, und seine rhythmischen Bewegungen wurden schneller. Dabei streichelte er dem Angebeteten sanft über die Stirn und strich ihm die Haare aus dem Gesicht, das er mit zarten Küssen bedeckte. Kurz darauf umfassten seine Hände erneut Valentins Körper, und er führte seine Finger ein weiteres Mal zielgerecht an dessen hartes Geschlecht, das er kräftig rieb.
    Als Bastian unter sich die geschlossenen Augen und die Gesichtszüge, die sich geradezu nach mehr verzehrten, wahrnahm, konnte er nicht umhin, als sich noch ungestümer in ihm zu bewegen.
    Valentin stöhnte mit geöffnetem Mund kurz auf, während sein Atem stockend ging. Nie in seinem Leben hätte er erwartet, dass es so schön sein konnte, vor allem mit dem Mann, in den er so wahnsinnig verliebt war. Bastian hatte soeben einen bestimmten Punkt in ihm getroffen, der ihn vor Lust geradezu erbeben ließ, und gleich darauf spürte er, dass es ihm kam. In Schüben spritzte die weiße, warme Flüssigkeit aus seinem Penis heraus und bedeckte Bastians Hand. Als dieser mitbekam, wie Valentin sich unter ihm anspannte, bewegte er sich noch ein paar Mal schnell, bis er sich ebenfalls stoßweise in seinen Geliebten ergoss. Sein Körper erzitterte, und erst als er den letzten Tropfen Flüssigkeit in Valentin gepumpt hatte, sank er erschöpft auf diesen nieder. Nur widerwillig zog er sich aus ihm zurück und rollte sich von ihm
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