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Sturm der Leidenschaft: Er suchte einen verborgenen Schatz - und fand die Liebe seines Lebens (German Edition)

Sturm der Leidenschaft: Er suchte einen verborgenen Schatz - und fand die Liebe seines Lebens (German Edition)

Titel: Sturm der Leidenschaft: Er suchte einen verborgenen Schatz - und fand die Liebe seines Lebens (German Edition)
Autoren: Bonnie Vanak
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seinem. Sein rauhes dichtes Brusthaar rieb sich an ihrem zarten Busen. Furcht vermischte sich mit verwundertem Genuss, als er sich aufstützte und ihr in die Augen sah.
    Dann neigte er den Kopf und küsste sie liebevoll auf die Stirn. Gleichzeitig fühlte sie, wie etwas Großes, Hartes gegen die weiche Tiefe zwischen ihren Schenkeln drückte. Sie schluckte und atmete tief durch.
    »Es tut mir leid«, sagte er leise. Dann drang er in sie. Der Druck zwischen ihren Beinen wurde stärker und stärker. Sie hatte Angst, dass er viel zu groß wäre.
    Beim Ausatmen entwand sich ihr vor Schreck ein Schluchzer. Sie versuchte, sich zu entspannen, aber der plötzliche Schmerz traf sie vollkommen unerwartet.
    »Halt dich an mir fest!«, flüsterte er.
    Ohne zu zögern, klammerte sie sich an ihn und grub die Finger in seine festen Rückenmuskeln. Er drang immer tiefer in sie ein, stieß und stieß, bis er mit einem besonders kräftigen Stoß ihr Jungfernhäutchen zerriss.
    Jillian schrie kurz auf. Madame hatte ihr geraten, es nur ja zu tun, weil Gentlemen, die Jungfrauen wollten, es gern hatten – aber sie musste es nicht einmal vorspielen. Ihre Fingernägel bohrten sich in Grahams Rücken, und eine Träne stahl sich aus ihrem Auge.
    Er küsste sie ihr von der Wange, und die Zärtlichkeit dieser Geste rührte sie ungemein.
    Für eine Weile lag er regungslos auf ihr. Er wartete. Sein Atem ging schwer, und die Spannung seiner Muskeln verriet ihr, was es ihn kostete, sich so zu beherrschen.
    Vorsichtig, ein wenig unsicher, begann sie, die Hüften zu bewegen, und fühlte, wie sie sich sofort entkrampfte. Graham gab ein tiefes Brummen von sich und fing an, sich ebenfalls zu bewegen.

    Sein Herz drohte zu explodieren, als er in sie eintauchte. Guter Gott! Noch niemals hatte er eine solche Verzückung empfunden. Und er würde es gewiss auch nie vergessen.
    Sie war wie heißer feuchter Satin, der ihn umschloss, fest und warm. In diesem Moment wäre er bereit gewesen, zu sterben – erschaudernd vor Wonne, als würde ihn die Sonne selbst umfangen und ihn in ihre schmelzende Hitze hüllen. Graham stöhnte vor Anstrengung, rührte sich jedoch nicht. Sein männlicher Instinkt verlangte, dass er kraftvoll in sie hineinstieß, doch seine Sorge um sie ließ ihn innehalten.
    Dann spürte er, wie sich die winzigen Muskeln, die ihn so fest umklammerten, ein klein wenig entspannten, und nun konnte er nicht länger warten.
    Mit einem gequälten Seufzen drang er tiefer, und schon öffneten sich die Schleusentore. Mit einem heiseren Schrei ließ er los und pumpte seinen Samen in sie hinein.

    Der Mann lag auf ihr. Das Gewicht seines muskulösen Körpers drückte sie auf das Bett. Neben ihrem Kopf wurde das Kissen heiß von seinem Atem. Jillian regte sich vorsichtig, fasziniert von dieser neuen Erfahrung. Ihre Gliedmaßen fühlten sich träge und schwer an. Zwischen ihren Schenkeln pochte es brennend.
    Schließlich hob er seinen Kopf. Unter den schweren Lidern lag noch ein Glanz von Leidenschaft. Er sah sie lächelnd an. Dann riss er die Augen auf. »Ich zerdrücke dich ja!«, murmelte er.
    »Ist schon … gut.«
    Trotzdem rollte er sich von ihr herunter und streckte sich neben ihr aus. Jillian fühlte eine klebrige Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen: ihr Blut und sein Samen. Sie kam sich nackt und verwundbar vor, und plötzlich wurde ihr so kalt, dass sie wieder in seine Arme wollte. Was für ein absurder Gedanke! Das hier war eine rein geschäftliche Angelegenheit, keine Liebe, ermahnte sie sich streng.
    Zu ihrem Schrecken und ihrer Freude drehte Graham sich zu ihr und nahm sie sanft in die Arme. Ohne nachzudenken, schmiegte Jillian sich an ihn.
    Also brauchte auch er hinterher Wärme und Nähe. Wie wunderbar, dass er nicht kalt und gleichgültig war! Noch während sie es dachte, überkam sie ein schmerzliches Bedauern. War es nicht tragisch, dass sie sich nie mehr wiedersehen würden?
    Graham strich ihr sachte über die Wange. »Tut es sehr weh?«, fragte er leise.
    Verlegen ob solch einer intimen Frage, gab Jillian ihm eine ausweichende Antwort, worauf Graham sich von ihr abwandte und aus dem Bett stieg. Sie hörte, wie im Bad nebenan Wasser lief. Als er wieder ins Zimmer kam, hatte Graham ein sauberes feuchtes Handtuch und ein frisches trockenes in den Händen.
    Noch bevor sie etwas sagen konnte, spreizte er sanft ihre Beine und drückte behutsam das feuchte Handtuch dazwischen. Jillians Wangen glühten vor Scham, aber das Brennen ließ
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