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Sturm der Leidenschaft: Er suchte einen verborgenen Schatz - und fand die Liebe seines Lebens (German Edition)

Sturm der Leidenschaft: Er suchte einen verborgenen Schatz - und fand die Liebe seines Lebens (German Edition)

Titel: Sturm der Leidenschaft: Er suchte einen verborgenen Schatz - und fand die Liebe seines Lebens (German Edition)
Autoren: Bonnie Vanak
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ihre Ängste ein wenig. Sie schloss die Augen und ließ die winzige Knospe sinnlicher Wonnen erblühen.

    Graham hob sie in seine Arme, als wäre sie federleicht. Behutsam und voller Ehrfurcht legte er sie aufs Bett.
    Diese Frau war schöner als der Vollmond über der ägyptischen Wüste. Staunend und fasziniert betrachtete er ihren weiblichen Körper, die zarten Stellen und süßen Kurven. Alles war so weich, verglichen mit den harten Muskeln seines eigenen Körpers.
    Er berührte sie langsam, vorsichtig, jeden Zentimeter ihrer Haut mit seinen warmen Händen. Mit den Fingerspitzen strich er über ihre runden schmalen Schultern und streichelte die unter ihrer sanften Haut vorragenden Enden des Schlüsselbeins. Bebend holte er Luft, beinahe vor Staunen benommen. Der Leib einer Frau war so gänzlich anders als der eines Mannes, weich, rund und üppig, so schmiegsam und zart wie die Blütenblätter der Rose, mit denen er ihre Wange gestreift hatte. Er beugte sich vor und küsste die kleine Vertiefung zwischen Schulter und Hals. Genüsslich kostete er ihre Haut und leckte zärtlich daran. Sie schmeckte salzig und süß zugleich. Ein Schauer durchfuhr sie, und sie regte sich unter ihm. Ah, seine Liebkosungen ließen sie also nicht ungerührt!
    Und er konnte nicht genug davon bekommen, sie zu streicheln und zu küssen. Während er sie weiter liebkoste, brachte er alle Selbstbeherrschung auf, die er konnte, um nicht wie ein unreifer Junge rücksichtslos in sie hineinzustoßen. Sein Körper schrie nach Befriedigung, aber sein Verstand sagte ihm, dass der vollkommene Genuss in der Langsamkeit zu finden war und er sein erstes Erlebnis mit einer Frau auskosten sollte, solange es ging. Sein Mund malte eine Linie von Küssen bis hinab zur Knospe ihrer einen Brust, und kaum dass er sie mit seinen Lippen umschloss, bog sie sich ihm mit einem verwunderten kleinen Aufschrei entgegen. Er bekam einen Schrecken und hob den Kopf, doch dann erkannte er, dass es ein Wonneschrei gewesen war. Sein Instinkt befahl ihm, weiterzumachen.
    Er leckte und sog an der festen rosigen Spitze und rieb sachte mit der Zunge daran. Christine, die halb unter ihm lag, räkelte sich stöhnend. Sie vergrub die Hände in seinem Haar und hielt ihn so fest.
    Graham ertastete mit beiden Händen ihren Körper, fühlte jede Kurve, die zarten Erhebungen und Vertiefungen ihrer Rippen, die weichen Rundungen ihrer Hüften. Dann tauchte er mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Er hörte, wie sie kurz den Atem anhielt. Mit einem zufriedenen Lächeln stellte er fest, dass er auf Anhieb jenes kleine Juwel fand, das in den Büchern beschrieben war, die er so gierig verschlungen hatte. Er streichelte es mit dem Daumen, erst ein Mal, dann noch einmal.
    Kaum vernahm er ihr hilfloses Wimmern, fuhr er fort. Währenddessen besann er sich auf die berühmte Selbstbeherrschung der Krieger, die er in Ägypten erlernt hatte. Er spannte seine Muskeln an, fest entschlossen, zunächst die Dame zu erfreuen, mit der er zusammen sein wollte. Seine Zunge bewegte sich im selben Rhythmus auf ihrer Brustknospe wie sein Daumen zwischen ihren Schenkeln. Bald schon benetzte eine tauähnliche warme Feuchtigkeit seine Finger.
    Zaghaft drang er mit einem Finger in sie ein und freute sich, als sie vor Wonne stöhnte. Sie fühlte sich fest und eng an, so unglaublich eng. Die Vorstellung von seinem Glied in dieser feuchten, erhitzten Scheide brachte ihn beinahe um den Verstand. Sein Finger stieß an eine Barriere – ihr Jungfernhäutchen. Er holte tief Luft und dachte an etwas Unverfängliches.
    Finanzen. Aktienbeteiligungen, die sie an einer amerikanischen Eisenbahnlinie hielten. Er dachte an Dampflokomotiven, die fröhlich durch die Landschaft tuckerten, während Christine sich seufzend und stöhnend unter ihm wand und sein Finger immer wieder aus ihr heraus- und erneut in sie hineinglitt, begleitet von seinem Daumen, der ihr königliches Juwel beständig weiterstreichelte.
    Angespornt von ihren leisen Wonnelauten, beschleunigte er das Tempo. Plötzlich spannte sie ihren gesamten Körper an und bog sich ihm entgegen. Er spürte, wie sie zuckend seinen Finger umschloss, bevor sie seinen Kopf an sich presste und tief schluchzte.
    Jillian schluckte und rang nach Atem. Sie fühlte sich so benommen und erschöpft, dass sie sich nicht zu rühren vermochte, als Graham sich halb aufrichtete und ihre Schenkel mit beiden Händen spreizte. Im nächsten Moment war er auf ihr, bedeckte ihren nackten Körper mit
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