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Staunen über den Erlöser

Staunen über den Erlöser

Titel: Staunen über den Erlöser
Autoren: Max Lucado
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hinunter auf unseren Besitz? Wo sind wir dem Kreuz gegenüber abgestumpft?
    B.  Wo und wie starren wir auf religiöse Nebensachen und vergessen, worum es wirklich geht? Was sagt Jesus in Matthäus 23,23-24 den religiösen »Mückensiebern«? Und wie beschreibt Micha 6,8 das »Wesentliche«?
    C.  Was ist in den heutigen Auseinandersetzungen zwischen den Kirchen und Denominationen das, was Jesus den Zehnten von »Minze, Dill und Kümmel« nennt (Matthäus 23,23 LÜ)? Und was sind heute die wirklich brennenden Themen?
    2.  Wie ist das mit Ihnen? Können Sie eine Brücke bauen?Jemandem ein Seil zuwerfen? Einen Abgrund überbrücken? Um Einheit beten?
    A.  Wie viel Einheit zwischen den verschiedenen religiösen Gruppen ist möglich? Inwiefern können verschiedene Kirchen Differenzen haben und trotzdem einig sein?
    B.  Lesen Sie Jesus’ Gebet in Johannes 17,11.20-23. Was ist in der heutigen Kirche die einzig richtige Basis für Einheit?
    C.  Was können wir als Einzelne tun, um die Einheit zwischen den Gläubigen zu fördern? Was könnte Ihre Gemeinde unternehmen, um zu mehr Einheit mit anderen Gemeinden zu kommen?

Kapitel 25
    Der Nebel des gebrochenen Herzens
    1.  Es wirkt Wunder für unser eigenes Leiden, wenn wir Jesus im Garten Gethsemane betrachten. Nie ist Gott mehr Mensch gewesen als in dieser Stunde. Nie war er uns näher als damals, als er litt.
    A.  Was haben wir davon, wenn wir verstehen, dass Jesus als Mensch im Garten Gethsemane litt?
    B.  Lesen Sie noch einmal den Bericht in Markus 14,32-42 (oder die Parallele in einem der anderen Evangelien). Was an Jesus kommt Ihnen hier richtig »menschlich« vor? Was überrascht Sie?
    C.  Was würde ein Nichtchrist, der außer dieser Bibelstelle nichts von der Bibel zur Verfügung hat, aus dieser Szene über das Evangelium lernen? Wie kann dieser Abschnitt Ihnen Beispiel und Ermutigung sein, wenn Sie mitten im »Nebel« beten?
    2.  Wenn es wahr ist, dass Gott uns Menschen im Leiden am ähnlichsten wird, dann sehen wir ihn vielleicht in unserem Leiden deutlicher als je zuvor.
    A.  Wird Ihr Blick auf Gott in Leidenszeiten klarer oder verschwommener? In was für Situationen wenden Sie sich an Gott? In welchen Situationen wenden Sie sich von ihm ab?
    B.  Wie zeigen die folgenden Bibelabschnitte Ihnen, dass Gott unser Leiden versteht, ja mitträgt? Matthäus 10,28-31; Johannes 14,1-3; Römer 8,28-39.
    C.  Wie können Leidenszeiten uns letztlich zum Segen werden? Lesen Sie Lukas 6,20-22; 2. Korinther 4,7-5,10; 2. Thessalonicher 1,3-10.

Kapitel 26
    Pão, Senhor?
    1.  In Brasilien vergeht kaum ein Tag, wo man keine Gelegenheit hat, einem dieser armen Kleinen ein Butterbrot oder eine Süßigkeit zu kaufen. Es ist das Mindeste, was man tun kann.
    A.  Haben Sie schon einmal so etwas Ähnliches erlebt wie Lucado? Wie reagieren Sie, wenn Sie vor einem Bettler oder Obdachlosen stehen oder jemand Sie um eine Spende bittet?
    B.  Wie sollen wir unsere Mitmenschen behandeln? Was sagt Jesus uns dazu in Matthäus 10,40-42 und 25,31-46? Was schreibt Jakobus in Jakobus 2,14-17?
    C.  Wie würden Sie die Anweisungen in den obigen Bibelabschnitten zusammenfassen? Mit welchen Ausreden drücken Christen sich davor, diese Anweisungen zu befolgen?
    2.  Wenn ich so gerührt bin, wenn ein Straßenjunge sich für ein Stück Brot bedankt, wie viel mehr muss es dann Gott bewegen, wenn ich innehalte und ihm dafür danke - echt danke –, dass er meine Seele erlöst hat.
    A.  Passiert es Ihnen, dass Sie Gottes Segen (besonders seine Erlösung) für selbstverständlich hinnehmen? Warum?
    B.  Was zeigen uns die folgenden Bibelstellen über die Dankbarkeit Gott gegenüber und wie wir sie zum Ausdruck bringen? Epheser 5,19-20; Kolosser 1,10-14; 3,15-17; 1. Thessalonicher 5,16-18. Wofür sollen wir Gott danken und wann?
    C.  Wie viel Dank und Anbetung findet sich in Ihren Gebeten? Wie hoch ist der Anteil im Vergleich zu Ihren Bitten? Wann haben Sie das letzte Mal Gott echt dafür gedankt, dass er Ihre Seele erlöst hat?

Kapitel 27
    Ein Hund, ein Schmetterling und ein Heiland
    1.  Das schlechte Gewissen kommt auf Katzenpfoten dahergeschlichen und stiehlt die Freude, die wir vielleicht vorher empfunden haben.
    A.  Lucado vergleicht das schlechte Gewissen mit einer Katze, die uns unsere Freude stiehlt. Wie könnte man die Auswirkungen von Schuld noch beschreiben?
    B.  Lesen Sie Psalm 31,10-11, Psalm 38 und Psalm 51. Wie wird hier das schlechte Gewissen
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