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Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Titel: Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut
Autoren: Pandora Winter
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Schlacht heimkehrte. Sie hatte nur noch Augen für ihn. Die Essenz seiner Dominanz schien dem wilden Treiben des Rudels den letzten Funken Verstand auszusaugen. Wie wilde Tiere fielen sie übereinander her und verzehrten sich in ihrer angestachelten Lust.
    Devin blieb in der Mitte des Platzes stehen und starrte Jackson an. Langsam hob er seinen Kopf, und seine Bernsteinaugen funkelten, als ob die Verwandlung gerade erst geschehen war. Er wirkte wild und unbeherrscht, animalisch und gefährlich zugleich. Ihr Geschlecht pochte lustvoll, und ihr Blick verschlang seinen nackten, glänzenden Körper. Mit schnellen Schritten überbrückte er die Distanz zu ihr, riss sie grob in seine Arme und warf sie zu Boden. Das Keuchen und Stöhnen der Clanmitglieder stoppte, als würden sie ihnen zusehen.
    Jackson drehte sie auf den Bauch, hob ihre Hüften an und kniete sich hinter sie. Sie wollte sich wehren, widerspenstig gegen ihn agieren, doch Jackson packte ihren Nacken und versenkte seinen Schwanz hart und tief in ihr. Brüllend nahm er sie vor den Augen des Clans, pumpte sein Geschlecht immer wieder tief in sie hinein und füllte sie gänzlich. Er nahm sie in Besitz, stieß sie hart und erbarmungslos, bis sie leise winselte. Der süße Schmerz zuckte durch ihren Körper, und die dominante Gewalt verwandelte sich in pure Lust, die vor ihren geschlossenen Lidern wie Sterne explodierte. Seine Hüften prallten gegen ihre Hinterbacken, und das klatschende Geräusch wirkte laut, denn die Stille knisterte vor Anspannung. Alle sahen zu, wurden Zeuge, wie er sie heftig und gierig nahm, und kaum einer wagte zu atmen. Seine groben Finger gruben sich in ihr Haar, pressten ihr Gesicht auf den Boden, und seine Stöße wurden noch härter. Devin schrie unter ihm, wimmerte vor Lust und Schmerz, bis er sich seiner Gier endlich knurrend entlud. Seine Erlösung zuckte tief in ihr, und er brach über ihr kraftlos zusammen. Seine Wange presste sich gegen ihre Schläfe, und sein hastiger Atem floss über ihr Gesicht.
    „Jetzt bist du meine Lupa.“
    Er küsste ihren Hals, rang nach Atem und zog sie fest in seine Arme. Ihr Rücken drängte sich gegen seine Brust..
    „Jetzt bist du mein.“
    Sie konnte ihn kaum hören, denn das Blut rauschte laut in ihren Ohren. Die Nässe floss aus ihrem Schoß, und das drängende Pulsieren ihres Geschlechtes machte sie schwindelig. Sanft schob er ihre Schenkel auseinander.
    „Ich weiß, was du brauchst.“
    Seine Hand drängte zwischen ihre Beine. Es war ihr alles egal, die Blicke der Menge, ihr gieriges Starren und das, was sie sehen konnten. Sie wusste, sie konnten direkt auf ihre Scham blicken und Jackson zusehen, wie er sie bespielte. Devin hätte nicht die Kraft und den Willen besessen, sich voller Scham dagegen zur Wehr zu setzen. Sie legte ihre Hand auf seine Fingerspitzen, dirigierte seine Kuppen direkt zwischen ihre Schamlippen und gab ihm ein Tempo vor, mit dem er sie streicheln sollte. Devin keuchte an seinem Hals. Die Sehnsucht nach Erlösung brachte sie um den Verstand. Sie presste seine Mittelfingerkuppe auf ihre geschwollene Klitoris, bis sie laut stöhnend explodierte. Ihr ganzer Körper schüttelte sich unter den ekstatischen Spasmen, und Hitzewellen fluteten ihre Haut. Alles an ihr schien zu kribbeln, und süße elektrische Impulse zuckten bis zu ihren Zehenspitzen hinunter.
    Eng umschlungen von seiner Wärme lag sie an seiner Brust, bis das Nachglühen verklang. Langsam hob sie ihren Kopf und sah in seine Augen.Das Leuchten darin ließ nach, und sein Lächeln wirkte zärtlich und sanft. Jackson strich ihr eine feuchte Haarsträhne aus der Stirn.
    „Entschuldige, aber ich musste das tun. Ein Lycan nimmt seine Lupa vor den Augen des Clans.“
    Ihre Lippen verzogen sich amüsiert.
    „Was hast du bloß gegen ein weiches, kuscheliges Bett?“
    „Gar nichts, besonders wenn es hübsche Pfosten hat, an die ich dich fesseln kann.“
    Devin kicherte, doch der Gedanke weckte Neugier und neue Lust. Längst hatte sich die Versammlung von Zeugen um sie herum aufgelöst, um sich wieder der eigenen Lust zu widmen. Jackson erhob sich und zog Devin behutsam auf die Füße. Ihr Rücken schmerzte, und sie lachte abermals auf. Ihr Gesicht wurde sofort wieder ernst. Jacksons Verletzungen waren nur nebensächlich auf sie eingedrungen, als sie ihn wiedergesehen hatte. Jetzt, bei klarem Verstand, wuchs die Besorgnis. Jackson bewegte sich trotz der Wunden weich und geschmeidig, als sei nichts geschehen.
    „Komm,
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