Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Silberband 005 - Vorstoss nach Arkon

Titel: Silberband 005 - Vorstoss nach Arkon
Autoren: Perry Rhodan
Vom Netzwerk:
besitzen sie sehr helle, fast weiße Haare, eine helle Haut und rötliche
Augäpfel. Weitere Unterscheidungsmerkmale zum Menschen sind Knochenplatten anstelle von Rippen,
ein zusätzlicher Gehirnsektor und verschiedene kleinere Abweichungen.
    Arkoniden- Abstammung.
    Auf – führen viele galaktische Völker ihre Herkunft zurück. Es handelt sich
u.a. um: die Springer (Galaktische Händler); die Überschweren (aus dem Volk der
Springer hervorgegangen); die Parias (Springer-Angehörige, die von ihrem Volk wegen
verschiedener Vergehen ausgestoßen wurden); die Aras (Galaktische Mediziner) – Dieses
Volk hat sich von seinen unmittelbaren Vorfahren, den Springern, im Verlauf der Zeit so
distanziert, daß es nicht mehr zur Springer-Sippe gehörend eingeordnet werden kann. Die Ekhoniden und Zaliter aus dem Voga-System. Die Soltener von Solten, dem
zweiten Planeten im Forit-System. Die Utiker vom Planeten Utik im Kugelsternhaufen M-13.
Die Azgonen von Azgola, dem zweiten Planeten im System von Azgos-Stern. Die Eysaler von Eysal, dem zweiten Planeten im Eyciteo-System. Die Salonen, bei ihnen handelt es sich
um einen Volksstamm der Eysaler. Anm.: Die Stammväter der Arkoniden sind die Akonen, die
wiederum ihre Herkunft auf die Erste Menschheit, die Lemurer, zurückführen. Von den Akonen in
direkter Linie stammen die Antis, die Priester des Báalol-Kultes, ab.
    Doppelstern –
    zwei Sterne, die auf Grund der gegenseitigen Anziehung ein gemeinsames System
bilden (physische Doppelsterne). Sie bewegen sich nach den Keplerschen Gesetzen* um ihren
gemeinsamen Schwerpunkt. Man unterscheidet nach der Beobachtungsart: visuelle
Doppelsterne, deren Komponenten (hier: der einzelne Stern des Doppelsterns) im Fernrohr
getrennt und deren Umläufe visuell verfolgt werden können; spektroskopische Doppelsterne, die wegen des Dopplereffektes* periodische Linienverschiebungen in ihren Spektren* aufweisen und daran erkannt werden; photometrische Doppelsterne, deren Bahnebene mit der
Visierlinie Erde-System zufällig zusammenfällt, wobei durch gegenseitige Bedeckung die Helligkeit
des Systems periodisch schwankt (Bedeckungsveränderliche, z.B. Algol*). – Die Zahl
der bekannten Doppelsterne beträgt weit über 30.000. Genaue Bahnen sind bisher von etwa 250
bestimmt worden. Die kürzeste bekannte Umlaufzeit beträgt 1,66 Jahre. Etwa 25 % aller Sterne
dürften Doppelsterne oder mehrfache Sterne sein. Die Untersuchung der Bahnellipsen von
Doppelsternen hat insofern große Bedeutung, als bei bekannter Entfernung des Systems die linearen
Dimensionen bestimmt werden können. Aus diesen und der Umlaufzeit ergibt sich mit dem Dritten
Keplerschen Gesetz eine Möglichkeit zur Massenbestimmung der Komponenten. Doppelsterne, die nur
durch die Projektion als solche erscheinen, heißen scheinbare oder optische Doppelsterne.
    Dopplereffekt –
    Dopplersches Prinzip, eine wichtige Erscheinung bei der Ausbreitung und dem
Empfang von Wellen, falls sich der Abstand zwischen Wellenzentrum und Beobachter ändert. 1842
wurde dieser Effekt von dem österreichischen Physiker Christian Doppler entdeckt. Nähert sich das
Wellenzentrum dem Beobachter, so ist die Anzahl der Wellen, die bei ihm eintreffen, höher, als
wenn das Zentrum unbeweglich bliebe, und die Frequenz wird höher. Entfernt sich das Wellenzentrum
von ihm, empfängt er weniger Wellen in einer vergleichbaren Zeiteinheit: Die Frequenz wird
niedriger. Der Dopplereffekt ist zum Beispiel deutlich wahrnehmbar bei im Tiefflug
vorüberfliegenden Flugzeugen oder bei Rennwagen. Er kann zur Geschwindigkeitsmessung verwendet
werden. – Der Dopplereffekt von Lichtwellen ist nur bei sehr großen Relativgeschwindigkeiten
feststellbar, zum Beispiel bei Sternen als Rotverschiebung von deren Spektrallinien; er
dient zur Bestimmung von Geschwindigkeit und Entfernung der Sterne. Auch bei Rundfunkwellen im
UKW-Bereich wird der Dopplereffekt festgestellt; mit Hilfe von Funkmeßgeräten wird der
Dopplereffekt zur Geschwindigkeitsbestimmung künstlicher Erdsatelliten oder interplanetarer
Raumfahrzeuge verwendet.
    Existenzebene –
    der Terminus für den Energiegehalt der maximalen Wahrscheinlichkeit, der für die
erkennbare Existenz von Materie schlechthin maßgebend ist. In der internationalen Science-fiction
wird der Begriff ›Existenzebene‹ oft mit dem Begriff ›Zeitebene‹ verwechselt, da auch die
Zeitebene eine Ebene der materiellen Existenz darstellt. Während jedoch
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher