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Shades of Blue: And Darker

Shades of Blue: And Darker

Titel: Shades of Blue: And Darker
Autoren: Sira Rabe
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Kreisförmig.
    «Fester», befahl ich.
    Sie stöhnte leise, gehorchte aber. Zwischen den weit gespreizten Mösenlippen lösten sich zähe Tropfen ihrer Lust. Ich konnte ihre Erregung riechen, der Moschusduft mischte sich mit dem Geruch des Fensterputzmittels zu einem seltsamen Parfum.
    Mein Schwanz versteifte sich weiter, jetzt musste ich die Jeans öffnen, um mir etwas Platz zu verschaffen. Aber noch holte ich ihn nicht hervor, obwohl ihre blitzenden Augen verrieten, dass sie offenbar darauf wartete.
    «Schneller.»
    «Oh Gott, ich muss gleich kommen, wenn ich …», gab sie mit unterdrücktem Stöhnen von sich, und ich beugte mich blitzschnell vor und umklammerte ihr Kinn mit einer Hand. Unsere Blicke verhakten sich, und ich spürte, wie sie schluckte.
    «Wag es besser nicht.»
    Ich griff, ohne ihr Kinn loszulassen, zwischen ihre Beine und legte meine Hand auf ihre, um ihren Rhythmus zu dirigieren. Abwechselnd ließ ich ihre eigenen Finger mal fest, mal sanft über ihren Kitzler gleiten, zwischendurch tauchte ich einen in ihre heiße Möse, um ihn zu befeuchten. Ihr Becken zuckte, als ich meine eigene Hand fest gegen ihre Vulva drückte und mit dem Ballen an ihr rieb. Dann schob ich einen Finger in ihre Muschi, und sie keuchte auf.
    «Bitte … ich kann nicht …»
    Sie schloss die Augen und riss den Mund auf. Ich wusste, dass sie kurz davor war, zu kommen, aber ich quälte sie weiter und beobachtete sie genau. Erst als eine feine Röte ihren Hals emporkroch, zog ich meine Finger zurück und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Rücken.
    «Bleib so», bestimmte ich. Ich war inzwischen so hart, dass ich die Enge der Hose kaum noch ertragen konnte, aber ich wollte sie weiter leiden lassen. Obwohl … warum sollte sie mir nicht zwischendurch einen netten kleinen Höhepunkt verpassen? Meine Eier waren so prall gefüllt, dass ich ihr ein zweites Frühstück verpassen könnte.
    Entschlossen zog ich die Jeans mitsamt der Boxershorts herunter und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen auf meine Männlichkeit, deren enorme Erektion sich wirklich sehen lassen konnte.
    «Na – möchtest du ihn kosten, oder soll ich ihn erst in deine kleine, geile Möse schieben?»
    Ich zwinkerte ihr zu, und sie fuhr sich mit der Zunge über die Unterlippe.
    «Möse», krächzte sie, so heiser, dass ich lachen musste.
    «Wie bitte? Ich glaube, ich habe dir heute schon gesagt, dass ich ganze Sätze bevorzuge.»
    «Entschuldigung.» Sie räusperte sich. «Bitte ficken Sie mich, Mr. James.»
    «Aaaah, eine klare Ansage. Aber wenn du glaubst, dass ich dich jetzt schon erlöse, hast du dich getäuscht.»
    Mein Schwanz zuckte lustvoll; der Drang, in diese heiße kleine Muschi einzutauchen, war enorm. Ich stand auf und drückte ihren Oberkörper nach hinten, so dass sie rücklings auf dem Glastisch lag. Dann legte ich mir ihre Waden auf die Schultern und stupste mit der Schwanzspitze gegen ihre feuchten Lippen, die sich sofort bereitwillig öffneten. Mit kräftigen Bewegungen ließ ich meine Eichel an ihrer Klit auf und ab gleiten, bis sie wimmerte.
    «Oh Gott, bitte …»
    Den Gefallen tat ich ihr gern. Mit einem Stoß verschwand mein Schwanz in ihrer nassen Enge. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als die warmen Wände ihrer Muschi mich willkommen hießen. Himmel, sie war unfassbar heiß. Ihr Hintern rutschte auf dem Glastisch, auf dem sich ihre Nässe spiegelte. Ich starrte von oben auf meinen Schwanz und sah andächtig zu, wie er quälend langsam zwischen den zierlichen Labien verschwand. Ich fickte sie bedächtig, um nicht in ihr zu kommen. Obwohl ich stundenlang so hätte weitermachen können und ihre Lust gern weiter angeheizt hätte, trieb mich meine Gier zu weiteren Schandtaten.
    Ich zog meinen von ihrer Feuchte glänzenden Schwanz heraus und befahl ihr, sich aufzurichten.
    Es bedurfte keiner weiteren Worte, als sie mit dem Gesicht vor meiner Erektion sitzen blieb. Ohne Umschweife öffnete sie die Lippen und ließ mich hinein.
    «Na, wie schmeckst du dir?», fragte ich grinsend, als ich meinen Schaft fast komplett in ihre warme Mundhöhle geschoben hatte.
    Sie brummte unterdrückt, was ich zum Anlass nahm, sie hart zu ficken. Diesmal hatte ich nicht vor, mich zu beherrschen. Ich gab ihr keine Gelegenheit, an mir zu lutschen oder zu saugen. Stattdessen umklammerte ich ihren Hinterkopf und hielt ihn fest, um mit kräftigen Stoßen in ihren Mund pumpen zu können. Sie gurgelte und
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