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Shades of Blue: ... and darker (German Edition)

Shades of Blue: ... and darker (German Edition)

Titel: Shades of Blue: ... and darker (German Edition)
Autoren: Catherine Spanks , Sira Rabe , Eva Stern
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«Eins» in das Leder.
    Ich ließ sie ein paar Sekunden warten. Schließlich war die Überraschung das halbe Vergnügen. Als ihr Hintern sich entspannte, schlug ich erneut zu. Nicht zu fest, dies war ja nur eine Aufwärmübung.
    «Zwei.»
    Die blasse Haut färbte sich rosa. Ich wartete wieder, dann widmete ich mit der anderen Seite dieses prächtigen Arsches.
    «Drei!»
    Der Hieb war deutlich fester gewesen als zuvor, und sie hatte nicht damit gerechnet. Wieder fuhr ich prüfend zwischen ihre Schenkel.
    «Dein Fötzchen wird immer nasser», sagte ich. «Soll das bedeuten, dass dir das hier Spaß macht?»
    «Nein ..», knurrte sie unterdrückt. Ihre Hände waren jetzt zu Fäusten geballt, die Knöchel stachen schon weiß hervor.
    «Das will ich auch sehr hoffen, denn sonst wäre es ja keine Strafe mehr. Warum bist du dann feucht?»
    «Ich … weiß nicht?»
    Hmm. Das kann sie doch besser. Hoffe ich.
    Der vierte Hieb traf sie erneut unvorbereitet, und ihr Oberkörper schnellte nach oben.
    «Vier.» Sie hauchte die Zahl nur.
    Meine Finger glitten von hinten über ihre Klit, die noch unter der schützenden Haut versteckt lag. Ich legte sie wie eine Klammer um die kleine Perle und wichste sie, langsam. Ein unterdrücktes Stöhnen ließ mich wissen, dass ich richtig lag.
    «Vielleicht wirst du deshalb feucht? Weil du willst, dass ich dich mit den Fingern wichse? Oder willst du etwa schon gefickt werden, kleines Kätzchen?»
    Sie gab einen Ton von sich, den ich nicht einordnen konnte.
    «Ich kann dich nicht verstehen. Und sieh mich an, wenn ich mit dir spreche.»
    Nur langsam hob sie den Kopf. Ihre Wangen leuchteten und die Lippen waren leicht geöffnet, als sie sich herumdrehte.
    «Ja, das will ich», flüsterte sie.
    «Was willst du?»
    Ich wedelte grinsend mit dem Paddle vor ihr herum.
    «Gefickt werden.»
    «Süße, ich möchte, dass du in ganzen Sätzen mit mir sprichst.»
    Ich schüttelte den Kopf und gab ihr mit einem Zungenschnalzen zu verstehen, dass ich ihre Kleinmädchenreaktion nicht zu würdigen wusste.
    «Ich möchte, dass Sie mich ficken, Mr. James.»
    «Später. Vielleicht. Das ist eine Belohnung, meine Kleine, und die musst du dir erst mal verdienen.»
    Ohne Umschweife ließ ich sie erneut das Lederpaddle schmecken, und sie starrte mich mit weit aufgerissenen Augen und offen stehendem Mund an, als ich den Schlag locker aus dem Handgelenk schüttelte.
    «Fünf.»
    Gerade noch rechtzeitig, ich war schon darauf vorbereitet gewesen, von vorn zu beginnen.
    «Braves Kätzchen. Dreh dich wieder um.»
    Sie tat wie befohlen, die großen blauen Augen verschwanden im Leder der Rückenlehne. Meine Jeans wurden enger, als ich die Rötung auf den Pobacken sah. Sie zählte gehorsam bis zwanzig. Ich ließ mir Zeit. Zwischendurch musste sie immer wieder geduldig ausharren und warten, bis ich bereit war, erneut zuzuschlagen. Ihr Hintern hatte eine entzückende Farbe angenommen, die mich an einen Sonnenuntergang erinnerte.
    Nach dem letzten Schlag warf ich das Paddle aufs Bett und fühlte mit den Fingern nach ihrem Zustand. Die feuchte Wärme zwischen ihren Beinen erregte mich. Prüfend ließ ich einen Finger in ihre Höhle gleiten, die mich eng und hitzig empfing.
    «Gott, bist du heiß», raunte ich und stieß ein paar Mal zu, bis sie heiser stöhnte.
    «Wann bist du zum letzten Mal gekommen?»
    «Vor zwei Wochen», flüsterte sie.
    «Ach was?»
    Ich fickte sie weiter mit dem Finger und nahm einen zweiten zu Hilfe. Das Schmatzen ihrer Möse machte mich an, mein Schwanz wurde noch härter. Aber noch waren wir nicht so weit. Noch lange nicht. Als ihr Becken zu zucken begann, zog ich meine Hand ruckartig zurück.
    «Steh auf und dreh dich zu mir um.»
    Ihre Beine zitterten, als sie vor mir stand. Die Spalte verschwand zwischen ihren Schenkeln, ebenso die zartroten Pobacken. Ich kniff in einen ihrer kleinen, harten Nippel und zwickte sie fest, bis ihr ein leiser Schrei entfuhr.
    «Du bist geil wie eine läufige Hündin», sagte ich in rügendem Tonfall. «Ist dir das gar nicht peinlich vor mir?»
    Lyla sog die Unterlippe ein und schüttelte mit gesenktem Blick den Kopf.
    «Das sollte es aber. Nun geh wieder an die Arbeit, die Bestrafung ist vorüber. Das Wohnzimmer wartet auf deine Dienste.»
    Ich ließ sie vorangehen, um ungehindert auf die wogenden Arschbacken sehen zu können, deren Farbe noch immer wunderschön leuchtete. Im Wohnzimmer erwartete uns ein bewusst arrangiertes Chaos, schließlich sollte sie genug zu tun
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