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Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Titel: Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
Autoren: Lena Ziegler
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sieht. Also gingen wir zurück in die Hütte. Gerd wollte meinen Schwanz in voller Größe sehen. Na gut dachte ich. Stand auf, stellte mich vor ihm hin und machte meinen Gürtel auf. Ohne zu zögernd ergriff Gerd meine Hose mitsamt dem Slip und zog mit einem Ruck beides runter. Dann schob er das Geschirr auf dem Tisch beiseite und drückte mich rückwärts darauf. Ich ließ mir das aber nur gefallen, weil ich auch schon sehr geil war. Da lag ich nun auf dem Rücken mit hoch ragenden Mast. Gierig zog Gerd sich meinen Steifen in den Mund. Er blies mich nach allen Regeln der Kunst. Als ich abgespritzt hatte stand er stillschweigen auf und ging nach Hause. Schade, denn auch ich hätte auch gern mal einen Pimmel gelutscht. Danach ging er mir tagelang aus den Weg. Ich musste immer an Gerd denken. Jahrelang hatte ich davon geträumt einen Freund mit dem man alles machen kann in der Nähe zu haben. Bei Gerd hatte ich schon manchmal gedacht, dass er schwul ist. Ich hatte mich nur nie getraut ihn darauf anzusprechen.
14 Tage später wollten unsere Frauen wieder zu einem Seminar. Sie hatten abgemacht, dass ich diesmal zu Gerd gehen sollte. Mit gemischten Gefühlen sah ich dem Wochenende entgegen. Erwartungsvoll machte ich mich am Samstag auf den Weg zu ihm. Als ich dort ankam saß da noch ein Nachbar. Wir sahen uns erst mal das Spiel um den 3. Platz >Uruguay – Deutschland < an. Nach dem Spiel haben wir den Sieg begossen bis sich der Nachbar auf den Heimweg machte, er musste noch die Kühe melken.
Gerd und ich waren nun alleine. Um Gerd seine Verlegenheit zu überwinden, fragte ich ihn ob er keinen Pornofilm habe. Nach Möglichkeit einen Gay – Film. Nun war das Eis gebrochen und nachdem er eine DVD eingelegt hatte setzte er sich erleichtert zu mir aufs Sofa. Langsam rückten wir dichter zusammen. Meine Lanze fing an unruhig zu werden, sie wollte bedient werden. Gerd hielt sich noch zurück, er wollte diesmal wohl nicht der erste sein. Also musste ich die Initiative ergreifen. Ich ging zwischen seinen Beinen in die Knie, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und nahm den noch nicht steifen Pimmel in meine Hand. Vorsichtig fing ich an ihn zu massieren. Sein Schwanz zuckte und wurde zusehends größer. Nun zog ich ihm die Vorhaut über seine pralle blaue Eichel zurück und seine Lanze wurde immer größer. Mann, war das geil! Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich schob mir seine Lustlatte in den Mund und schloss meine Lippen um die Spitze. Dabei wurde sein Lustbolzen noch mal ein Stück größer und härter. Ich begann ihn mit Zunge und Gaumen zu bearbeiten und saugte ihn mir tief bis zum Rachen rein. Er begann zu stöhnen. Mit den Händen massierte ich seine Eier, allerdings störte die Jeans dabei. Ich entließ die Latte aus meinem Mund und zog ihm erst mal die Hose mit dem Slip runter. Jetzt hatte ich die männliche Pracht in aller Herrlichkeit vor mir! Dabei wurde es in meiner Hose noch mal enger und ich ließ meinen Schwanz auch an die Luft. Meine 17 cm wirkten neben Gerd’s Riesen richtig schmächtig. Irgendwie wurde dieses Prachtstück immer größer und die Eier immer dicker -- Wahnsinn! Beim Anblick dieses glänzenden, aufragenden Hammers wurde ich echt verrückt, aber ich wollte genießen. Ich ließ meine Zunge die Unterseite des Schwanzes entlanggleitend und legte mir den Schwanz aufs Gesicht: Die Wurzel am Kinn, die Spitze auf der Stirn. Ich legte den Kopf in den Nacken und der Schwanz glitt in seiner ganzen Länge mein Gesicht entlang. Ich schnappte mit den Lippen nach der Spitze und saugte ihn mir wieder rein. Nachdem Gerd die ganze Zeit passiv genossen hatte, wurde er plötzlich aktiv. Er nahm meinen Kopf in die Hände und drückte mir seine Lanze in den Hals. Dann begann er mich heftig zu ficken. Ich hatte Mühe, das Teil ganz in den Mund zu bekommen und hatte Würgreflexe, aber es war unendlich geil! Schließlich begann er zu zucken und schoss eine gewaltige Ladung in meinen Hals. Noch bevor ich husten konnte, zog er seinen Riemen aus meinem Mund und spritzte Ladung auf Ladung auf mein Gesicht. Ich sah nur noch diesen zuckenden, wichsenden Schwanz und die Fontänen, die daraus schossen. Und Leute, das war eine riesige Ladung. Nachdem wir uns gesäubert hatten, waren wir richtig frei. Keiner brauchte sich mehr zu schämen, wir waren gleich, wir hatten die selben schwulen Gefühle. Nachdem wir eine Weile unseren Gedanken nachgegangen sind drückte ich ihn runter auf das Sofa, so dass er auf dem
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