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Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Titel: Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
Autoren: Lena Ziegler
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unsicher.
„Allerdings. Es fühlt sich ziemlich gut an was du da machst.“
Auf der Eichel bildete sich ein durchsichtiger Tropfen als Andi nun etwas selbstsicherer anpackte und die Vorhaut immer weiter nach hinten schob.
„Ich muss sagen dass sich dein Ding echt gut in meiner Hand anfühlt. Ist gar nicht unangenehm“, bemerkte Andi.
„Wirklich? Darf ich auch bei dir?“
Andi hatte gehofft dass Martin diese Frage stellte. „Sicher doch.“
Draußen prasselte der Regen auf die Plane während Martin unsicher mit der rechten Hand zum erigierten Penis von Andi griff. Vorsichtig berührte er die Eichel mit seinen Fingerspitzen und drückte sie leicht. Ein Lusttropfen traute sich unter der Vorhaut vor und verband sich mit dem Bauch. Andi atmete tief ein. Es war ein gutes Gefühl von einem anderen Menschen dort berührt zu werden.
Martin begann nur die Kuppe zu massieren, so als ob er sich nicht richtig traute den ganzen Schaft zu umfassen. Anders Andi, der in einem immer besseren Rhythmus verfiel und immer wieder den harten Stängel seines Kameraden auf und ab bewegte. Martin musste dadurch schneller Atmen und Andi sah wie sich die Bauchmuskeln anspannten.
„Magst du ihn vielleicht noch etwas mehr anpacken?“ fragte Andi, als er merkte das Martin sich nicht wirklich überwinden konnte. „Oder magst du es selber nicht wie ich dein Ding bearbeite?“
Bloß nicht aufhören, dachte Martin und sagte schnell:“ Oh doch. Hör nicht auf. Warte.“
Er rutschte noch ein Stück an Andi heran und konnte nun umso besser den strammen Schwengel von Andi anfassen. Seine Hand umschloss den Schaft und es fühlte sich an wie ein Gewehrkolben. Überrascht über die härte des Fleisches beobachtete er ganz genau was er da tat. Seine Faust ging auf und ab und beim zurückziehen der Vorhaut bildete sich immer mehr Flüssigkeit die in kleinen Striemen am Glied bis zu seiner Hand liefen.
Müsste er sich nicht ekeln das er gerade eine Flüssigkeit berührte die einem anderen Mann gehörte? Doch er spürte in diesem Moment nur Lust und da er schon sehr lange nicht einmal selbst sich Erleichterung verschafft hatte, merkte er wie die Eier den Saft unaufhaltsam nach oben pressten.
„Oh…mann…ich komme“, konnte er noch sagen, verkrampfte den ganzen Körper, klammerte sich am steifen Penis seines Freundes fest und ließ den Samen freien Lauf.
Das Sperma spritze in hohen Bogen aus seinem Schwanz und verteile sich schubweise über den Haarlosen Oberkörper. In kleinen Rinnsälen glitt die warme Flüssigkeit bereits seinen Körper wieder herunter, während Andi ihn weiter wichste und weitere Samenstränge in die Freiheit entließ. Nach 2 weiteren Spritzern beruhigte sich Martin und schaute Andi an.
Der sah wie sein Freund rot wurde und hatte einen Moment die Befürchtung dass Martin nach dem Orgasmus seinen Penis loslassen würde. Doch dem war nicht so. Im Gegenteil. Er begann mit viel mehr Enthusiasmus als vorher sein hartes Rohr zu massieren.
Der Geruch von Sperma breitete sich aus und Andi fand dass Martins Oberkörper so aussah als ob jemand eine kleine Kanne mit Kaffeesahne über ihn ausgeschüttet hatte. Er fand es geil wie viel Martin verspritzt hatte und merkte jetzt, wo sein Kamerad wesentlich forscher vorging, wie auch bei ihm sich langsam die Soße staute.
Martin presste den Schaft vor Erregung fest zusammen während er immer schneller seine prall gefüllte Hand auf und ab steuerte. Sein Penis, den Andi inzwischen losgelassen hatte, war noch immer Steif und nichts wollte er mehr als seinen Freund ebenfalls zu so einem Glücksgefühl zu geleiten, wie er ihn gerade erlebt hatte. Es war kein Vergleich gewesen mit den wenigen Male als er sich selbst angefasst hatte.
Andi spürte wie sich sein Sack zusammenzog und so stöhnte er laut auf:“ Verdammt! Ich spritze nun auch ab!“
Und so geschah es. Als ob Martin auf Öl gestoßen wäre, sprudelte die Sahne aus der prallen Eichel hinaus. Andi spritzte nicht so hoch da sein Sperma dickflüssiger war, aber dafür war es bestimmt die gleiche Menge. Der typische Geruch verstärkte sich in dem Bunker, der nicht mehr als ein Erdloch war.
Langsam hörte Martin auf zu wichsen und löste, widerwillig sogar, die Hand vom Glied des Freundes. Dessen Penis sprang immer leicht auf und ab, so als ob er von einer unsichtbaren Schnur gezogen wurde.
Beide wurden ruhiger und auch ihr Atem normalisierte sich. Doch ihre Erektionen blieben.
    „Man, das hat mir echt gefallen“, bemerkte
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