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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
Autoren: Alexandra Amber
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streicheln. Irritiert hörte sie auf zu erzählen und sah stumm und etwas angespannt durch die Windschutzscheibe auf die Straße.
    «Gefällt dir das?»
    Sie nickte und lächelte dabei unbeholfen. Offenbar war sie nicht so ein Luder, wie sie vorgab – sie wäre nicht die Erste, die mir etwas vormachen wollte. Ich verstärkte den Druck, denn der feste Stoff der Hose machte es mir nicht leicht, überhaupt ihre Konturen zu ertasten, geschweige denn sie so zu berühren, dass es mehr als nur ein müdes Lächeln auslöste. Eigentlich kann ich mit meinen Fingern jeder Frau mindestens einen kleinen Seufzer entlocken.
    Ich gierte danach, diese junge, sicherlich noch schön enge Möse auszulecken und sie nach Herzenslust zu vögeln. Da Ellen ausgezogen und meine Villa verlassen war, ging ich in Gedanken schon mal die Räume durch, in denen ich das Mädchen rannehmen würde. Sie wirkte noch etwas nervös, daher versuchte ich sie mit Worten und sanften Streicheleinheiten zu beruhigen, und als ich durch den dicken Stoff der Shorts hindurch die ersten Anzeichen ihrer Feuchte spürte, wusste ich, dass ich mir keine Sorgen machen musste.
    Sie war gut zwei Köpfe kleiner als ich, was nicht ungewöhnlich ist bei meiner Größe. Ich mag kleine Frauen, ich stelle mir immer vor eine zu treffen, die mir tatsächlich im Stehen einen blasen kann. Ich setzte das Püppchen für diesen Zweck jedoch auf das riesige Bett in meinem Schlafzimmer, das noch immer nach Ellen roch, obwohl sie schon seit Wochen nicht mehr darin gelegen hatte. Der Duft von Ellens Parfüm erregte mich beinahe mehr als die großen Titten des Mädchens, die ich jetzt aus dem engen Top befreite, um sie gründlich zu prüfen.
    Ich nahm eine in die Hand, während ich mich zu ihr herunterbeugte, um sie zu küssen. Offenbar waren die Dinger echt, jedenfalls waren sie nicht so steif wie Silikonbrüste. Ihre Mundhöhle war frisch und feucht, und sie schmeckte nach Vanilleeis und Spearmint-Kaugummi, eine köstliche Mischung, die mich sogleich an meine ersten Erfahrungen an der Highschool erinnerte.
    Ich versank regelrecht in ihrem Mund und schob meine Hand in die enge Jeans, um die kleine Möse zu streicheln. Sie war angenehm angefeuchtet, und als ich ihr den Finger reinsteckte, stellte ich erfreut fest, dass sie tatsächlich sehr eng war. «Du hast doch schon mal …?» Vorsichtshalber fragte ich nach; eine Entjungferung ist natürlich etwas ganz Großartiges, aber das will man schließlich vorher wissen.
    Sie nickte nur und zog meinen Kopf zu sich hinunter, um mich erneut zu küssen. Die spitze Zunge war unbeherrscht und etwas tollpatschig, was mich noch mehr anmachte. Mein Schwanz – den ich übrigens Keith nenne, in Erinnerung an den großartigen Gitarristen, der ebenso unkontrollierbar und hyperaktiv ist wie mein bestes Stück – war schon mächtig hart geworden. Er drängte gegen den Hosenbund, also sah ich mich genötigt, ihn aus der Enge zu befreien.
    Ich musste ihren Kopf nicht dirigieren, ihr kleiner Mund fand wie von selbst zwischen meine Beine und nachdem sie ehrfürchtig meinen Keith bewundert hatte – bei einem so großen Mann erwartet man natürlich auch Entsprechendes, und ich kann wohl sagen, dass ich noch niemanden enttäuscht habe –, stülpte sie ihre weichen Lippen über die Spitze und saugte vorsichtig an ihm. Ich hielt ihren Hinterkopf fest und wollte ihr mein Gemächt tiefer in die Mundhöhle stoßen, aber das war gar nicht nötig. Sie versenkte ihn selbst fast bis zum Zäpfchen.
    «Du kleine geile Schlampe», flüsterte ich und ließ sie weitermachen. Sie leckte und saugte so gierig an mir wie an einem Eis, war dabei höchst vorsichtig mit ihren Zähnen, und ich war sicher, dass sie das hier entweder nicht zum ersten Mal machte oder ein Naturtalent war.
    Ich habe noch nicht erwähnt, dass meine Manneskraft sehr ausdauernd ist, was die Frauen in der Regel entzückt. Beim Blasen ist das natürlich ein wenig hinderlich, gebe ich zu. Nachdem sie minutenlang an mir gesaugt und geleckt hatte, merkte ich, dass ihr Kiefer Ermüdungserscheinungen zeigte. Ich zog meinen Schwanz mit einem Ruck aus ihrem Mund, sodass er steil vor ihrem Gesicht stand, wo sie ihn noch einmal bewundern konnte. Aus ihrem Mundwinkel lief Speichel, und ich drückte sie auf die Matratze, legte mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie und begann, sie mit der ganzen Hand zu fingern.
    Ich stieß zwei Finger in ihre glitschige Möse und rieb gleichzeitig mit dem Daumen die harte Erbse, die
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