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Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition)

Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Anna Clare
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wichtig bin, warum besorgst du es mir nicht? Ich liege hier zu deiner Verfügung. Du brauchst bloß den Reißverschluss aufzuziehen und ihn reinzustecken, oder ist das verdammt noch mal zu viel Mühe?«
    Fred starrte mit einem Ausdruck unglaublicher Lust auf ihn hinab. James verband diesen Blick mit New York, wo sie ganze Tage im Bett verbracht hatten, und James war in Ekstase geraten, als es ihm gelang, Fred immer wieder zu überraschen.
    »Du kleiner dreckiger Teufel«, flüsterte Fred hinter Atem. »Das ist es, was du willst, was? Ein bisschen Schwanz?« Er ließ James' Handgelenke los und langte nach der Gleitcreme im Nachtschrank. Der raue Stoff von Freds Jeans rieb sich zwischen James' Schenkeln.
    »Es wurde aber auch langsam Zeit«, sagte James, der ihn noch mehr aufdrehen wollte.
    Fred legte eine Hand über James' Mund. »Sei still. Du bist eine schmutzige kleine Schlampe mit einem frechen Maul.«
    Seine andere Hand fummelte zwischen James' hochgezogenen Beinen. »Ich weiß nicht, warum ich mich überhaupt mit dir abgebe.«
    »Und ich weiß nicht, warum ich bei dir bleibe.«
    Fred nahm die Hand von James' Mund und griff nach unten, um den Reißverschluss seiner Jeans aufzuziehen. James zog seine Füße noch höher und schaute begeistert zu, als Fred seinen Schaft mit der Gleitcreme einrieb.
    »Oh, Himmel«, keuchte Fred. »Die Geräusche, die du von dir gibst.« Er stieß langsam zu und unterstrich jeden Stoß mit Worten. »Schmutzige ... geile ... Fickgeräusche ...«
    James musste immer aufschreien, wenn Fred ihn nahm. Er keuchte und stöhnte, und manchmal schrie er auch. Fred war im Bett so beweglich wie außerhalb, er war obszön und liebte die Dinge, die James anstellte, schon als sie die Hauptmahlzeit noch vor sich hatten.
    »Sage mir, dass du mich liebst. Okay, ja, ich liebe dich. Aber sage es mir jetzt. Sage es mir, wenn du kommst. Schau mir in die Augen, Baby, und sage mir ins Gesicht, dass du mich liebst, während du kommst. Genau in diesem Moment.«
    »Oh, Mensch, ja«, stöhnte James und wand sich unter Fred, um in eine bessere Position zu gelangen. Als er sich ein wenig aufrichtete, sah er Carlito in der offenen Tür stehen. Er sah sich die Darbietung mit den Augen des Connaisseurs an. Er war immer noch nackt, und sein schlanker kleiner Schaft hatte sich in Bewunderung aufgerichtet. James wurde daran erinnert, dass er einige Male versucht war, von seiner Sonnenliege zur nächsten zu langen, auf der Carlito lag, und ihm das Hirn aus dem Körper zu vögeln.
    Carlito hob eine Augenbraue und zog sich dann zurück, aber für James war es zu spät. Er spürte, dass er jeden Moment kommen würde, und so blieb ihm nur wenig Zeit, um in Freds Augen zu schauen und zu sagen: »Ich liebe dich«, bevor er mit dem Bild von Carlitos Karamellhaut, eingeprägt auf seine Lider, kräftig explodierte.
    Sein Orgasmus war so intensiv, dass seine Muskeln Fred beinahe verdrängt hätten. Doch es schien, dass Fred wusste, was James dachte, und er ließ sich nicht von einer sexuellen Phantasie bezwingen, deshalb stieß er tief hinein und versprühte sich in James' Kanal.
    Fred rutschte am Bettende von der Matratze und kam nicht wieder hoch. James musste ihm zurück aufs Bett helfen, als zöge er ihn ins Boot. Er ließ sich neben James fallen und küsste ihn langsam und sanft.
    »Es tut mir leid«, flüsterte er. »Es tut mir leid, Baby. Ich habe es nicht gesagt, nicht wahr?«
    »Schon gut.«
    »Ich konnte nicht sprechen. Du bist einfach zu gut.«
    James lächelte. Er war zufrieden. Dass er Fred so fertig gemacht hatte, dass er kein Wort mehr herausbrachte, das war schon eine besondere Leistung. Nach dem Sex war Fred immer so lieb, gerötet und sanft, und James wusste instinktiv, dass er den Streit gewonnen hatte.
    Sie würden zurück nach London gehen. Nur weg aus Kalifornien, wo es außer blassblauem Himmel nichts gab, dazu noch blaue Vierecke, mit Wasser gefüllt, wie sie auf einem Gemälde von David Hockney zu sehen waren.
    Die Wochen vergingen, und die Nachrichten wurden immer älter. Die Schlagzeilen verblassten in der Erinnerung, sie wurden ersetzt durch neue Skandale, durch Schmutz, den Leute ausgruben, und durch Klatsch.
    Justin Vercoe hatte schon seit Monaten kein Studio mehr von innen gesehen; er war aus der Entgiftungsklinik geflohen und hatte eine Sauftour begonnen, was Claire den Vorwand lieferte, sich als Agentin von ihm zu trennen.
    Sarah Riley hatte eine neue Reality-Show; diesmal waren Promis mit von der
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