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Sex mit einer Unbekannten!

Sex mit einer Unbekannten!

Titel: Sex mit einer Unbekannten!
Autoren: Sunny Munich
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    BLINDDATE IM STUNDENHOTEL!

    Eigentlich könnte mein Leben perfekt sein!
    Ich bin Mitte Vierzig, habe eine wundervolle Ehefrau und eine reizende, zwanzigjährige Tochter. Mein kleiner Buchverlag schreibt seit Jahren schwarze Zahlen, sodass wir uns ein finanziell gesichertes Leben leisten können. Wir wohnen in einem Bungalow mit eigenem Pool am Münchner Stadtrand.
    Nach außen eine ganz normales und glückliches Leben, um das mich die Menschen in meinem Umfeld beneiden.
    Aber wie bei jedem Menschen, gibt es auch dunkle Flecken!
    Bei mir sind es Blind Dates. Ich vereinbare regelmäßige, rein sexuelle Treffen über ein spezielles Internetportal.
    Dieser Anbieter führt Suchende zusammen, die ausschließlich anonymen Sex wollen. Das Besondere hierbei ist, dass die Personen mit einem maskierten Gesicht zu erscheinen haben, sodass man völlig unbekannt bleibt. Es wird ein spezielles Rollenspiel vereinbart, dass man über den Anbieter anklicken kann. Hier gibt es verschiedene Varianten, wie z.B. Polizist, Handwerker, Krankenschwester, Putzfrau und vieles mehr. Ich habe mich für die Variante „Masseuse“ entschieden.
    Mein gewünschter Ablauf ist immer der Gleiche: Ich treffe mich mit einer anonymen Frau, die ihr Gesicht maskiert hat und als Masseuse auftritt.
    Warum ich diesen Fetisch für massierende Frauen habe, kann ich nicht sagen, aber sobald eine zärtliche Hand meinen Körper mit Öl einreibt und mich berührt, werde ich hart.
    Diese regelmäßigen Treffen befriedigen mich mehr, als der wöchentliche Sex mit meiner Ehefrau.
    Wenn ich morgens unter der Dusche masturbiere, oder heimlich im Büro unter dem Schreibtisch onaniere, dann habe ich die Bilder dieser maskierten Frauen vor Augen, die mich massieren.
    Jeden Tag im Büro logge ich mich ein und hoffe, dass sich ein weiteres Date ergeben würde.
    Manchmal dauerte es mehrere Wochen, aber es gab auch Zeiten, wo ich wöchentlich ein Treffen vereinbarte.
    Am Montag, kurz vor meiner Mittagspause, begann mein Herz schneller zu schlagen. Im meinem Postfach konnte ich lesen: „ Sie haben eine neue Nachricht “.
    Sofort beendete ich jede Verlagsarbeit, alles wurde plötzlich unwichtig.
    Nur dieser Posteingang zählte noch in meinem Leben.
    Ich atmete tief ein und wieder aus, dann öffnete ich die Nachricht.
    Massagetermin erwünscht?
    Melde dich, Kalea
    Als erstes klickte ich auf das Profil der Absenderin.
    Bei Kalea handelte es sich um eine junge, schlanke Frau mit langen schwarzen Haaren. Das Gesicht konnte ich natürlich nicht erkennen, da jedes Mitglied mit einer Maske verborgen wurde.
    Sofort antwortete ich:
    Sehr gerne, liebe Unbekannte.
    Ich buche und zahle einen Treffpunkt,
    du besorgst das Massageöl.
    Liebe Grüße, Ikaros
    Es dauert nur zwei Stunden, bis ich eine Antwort erhielt. Eine Frau, die tagsüber Zeit hatte um mit mir zu kommunizieren, entsprach meinen Vorlieben.
    Einverstanden, Kalea
    Ich buchte im Stundenhotel Bella Roma das grüne Zimmer. Dieses war mein Favorit, da es mit einer Massageliege, Whirlpool und Himmelbett ausgestattet war.
    Unverzüglich gab ich der unbekannten Frau die Zeit und den Ort des Treffpunktes durch. Sie antwortete nur mit einem kurzen „Okay“.
    Etwa dreißig Minuten vor dem vereinbarten Termin betrat ich am Donnerstag das Bella Roma. Ich bezahlte am Empfang und betrat wenig später das grüne Zimmer.
    Ich entkleidete mich komplett, band mir ein Handtuch um die Hüfte und setzte meine Maske auf.
    Dann wartete ich.
    Wenig später wurde die Tür geöffnet.
    „Hallo, ich bin Kalea, ihre heutige Masseuse", wurde ich kurz darauf von einer freundlichen Stimme begrüßt. „Ich hoffe, sie werden mit meiner Leistung zufrieden sein.“
    „Ich heiße Ikaros", stelle auch ich mich vor.
    „Haben Sie einen besonderen Wunsch für das Massageöl?" fragt sie mich. „Nein" antworte ich, mir war das Öl doch egal.
    Ich betrachtete die junge Frau. Sie trug eine weiße Jeans und eine Bluse, die bis knapp unter dem Hals zugeknöpft war. Ihre Figur wirkte perfekt, die langen, schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug eine perlenbesetzte Maske, die bis auf ihren Mund das gesamte Gesicht verdeckte.
    „Legen sie sich bitte bäuchlings auf die Massageliege“, ordnete sie an.
    Ich nahm meine verträumten Augen von ihrem Körper, drehte mich um und gehorchte ihrer Anweisung.
    Ich hörte, wie sie aus einer Tasche verschiedene Flaschen holte und diese auf einen Tisch stellte. Sie schien eine
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