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Seine kleine Hure

Seine kleine Hure

Titel: Seine kleine Hure
Autoren: Kiara Singer
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einfach da wo er war, und sie konnte an dem von ihm ausgeübten Druck an ihren Scheidenwänden auch nicht erkennen, dass er dabei in irgendeiner Weise nachließ.
    Sie genoss dieses Gefühl, wenn sich Sperma und Scheidenflüssigkeit wie zu einem Gleitgel vermengten, um sich dann zwischen Penis und Vagina zu legen und langsam aus ihr herauszufließen. Für sie war dies ohnehin ein fast alltägliches Erlebnis, denn oft wurde sie ja kurz hintereinander von mehreren Männern genommen, die sich alle dieses spezielle Vergnügen nicht entgehen lassen wollten. Doch Mark verschaffte ihr diese besondere Freude ganz alleine.
    Kiara schmunzelte in sich hinein. Sie hatte einmal gelesen, dass Schimpansenweibchen häufig kurz hintereinander mit verschiedenen Männchen kopulieren, was der Grund für deren außerordentlich leistungsfähige Hoden sei, denn nun komme es darauf an, das Sperma eines vorherigen Konkurrenten zu verdrängen. Sie nahm sich vor, Marks Hoden bei Gelegenheit als Schimpansenhoden zu titulieren. Entweder er kannte den Zusammenhang, dann würde er sich geschmeichelt fühlen, oder er kannte ihn nicht, dann würde sie es mal wieder mit der Peitsche zu tun bekommen. Doch wenn sie es sich recht überlegte, dann dürfte er dies zwar alles wissen, würde ihr aber trotzdem unterstellen, ihn nur wieder als Steinzeitmann oder jetzt noch gesteigert gar als Affen beschimpfen zu wollen. Egal wie man es drehte oder wendete, sie bekäme in jedem Falle die Peitsche. Sie lächelte. Dies schien ihr Grund genug zu sein, die Schimpansensache weiter zu verfolgen.
    Und wieder stieß er sein steifes Glied mehrfach kurz hintereinander in sie hinein, um gleich darauf für eine Weile innezuhalten. Es folgte eine ganze Serie kräftigster Bewegungen, bei der er sie mit beiden Händen an ihren Haaren packte, ihren Kopf ein wenig anhob und leidenschaftliche Küsse auf ihre Lippen setzte. Ein leichter, angenehmer Schmerz machte sich auf ihren gepiercten Schamlippen bemerkbar. Er atmete nun tief und schwer, und dann dauerte es auch nicht mehr lange, und siekonnte spüren, wie er seine warme Flüssigkeit in schweren Schüben in sie hineinspritzte, während sie – sich ihm dabei vollständig hingebend – ihren Rücken leicht durchdrückte, ihm ihre schmerzenden Brüste entgegenstreckte und ihren Kopf ein wenig in den Nacken legte. Zwei, drei kurze Stöße, und sein Penis war von seiner eigenen frischen Sahne vollständig umschlossen. Sie war nun so weit mit seiner Flüssigkeit aufgefüllt, dass diese bei jeder seiner Bewegungen aus ihrem Scheideneingang quoll, um sich von dort einen Weg hinunter zu ihrem Hintereingang zu bahnen.
    Sie genoss dieses wundervolle Gefühl. Es erinnerte sie an die vielen Abenden, an denen er sie sich mit anderen teilte, um sie anschließend – so geschändet – mit dem zufriedenen Stolz des Besitzers allen Anwesenden zu präsentieren. Und an die leidenschaftlichen Küsse, mit denen er sie dann bedeckte, sie dabei immer wieder seine kleine Hure nennend.
    Wie sehr hatte sich doch durch ihn ihr Liebesleben verändert. Als sie noch mit Jens zusammen war, fand der Sex oft im Dunkeln statt. Liebend gerne hätte sie seine Blicke auf sich gespürt, doch Jens wollte das offenbar nicht.
    Einmal waren sie zusammen an der französischen Atlantikküste gewesen, sie, die ehrgeizige Studentin, und er, der aufstrebende Systementwickler. Beide hatten sie die Sonne, die salzige Luft und das Leben in freier Natur genossen.
    Sie hatte ihn an die Hand genommen, hinauf auf die weißen Dünen, die schier endlos waren und ihr viel höher erschienen, als das, was sie von ihren gelegentlichen Aufenthalten an der deutschen Nordseeküste her kannte. Bald hatten sie eine einsame Stelle für sich gefunden, sich rasch ihrer spärlichen Kleidung entledigt, und Jens machte sich auch bereits an ihren Brüsten zu schaffen, die sie ihm mit aller Leidenschaft willig entgegenbot, als sie ihn sah, diesen krausköpfigen Jungen von vielleicht 15 Jahren, der wohl aus dieser Gegend stammte, und der ihnen, jedes günstige Versteck in den Dünen kennend, scheinbar gefolgt war, und nun, nur wenig verschämt, doch dafür umso neugieriger hinter einer Pinie hervorlugte und siebeobachtete, wie sie sich ganz sanft und wie Gott sie schuf in den Sand zurückfallen ließ, um ihren Geliebten im strahlenden Lichte der Sonne zu empfangen, und wenigstens für einen kleinen Augenblick den Schmerz darüber zu vergessen, dass dieser sie im Schlafzimmer zu Hause stets nur im
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