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Schwimmen macht Schule

Schwimmen macht Schule

Titel: Schwimmen macht Schule
Autoren: Lilli Ahrendt
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heraus. Die Luft wird nur durch den Mund ein- und ausgeatmet; dazu Wechselbeinschlag mit gestreckten Beinen, um den Körper in der Bauchlage zu stabilisieren. Wenn diese Übung am Beckenrand gelingt, die Übung über die Querbahn in Bewegung fortsetzen.
    PHASE 4: AM BECKENRAND UND AUSKLANG IM KREIS
Luftblasenmassage: Die Kinder ordnen sich paarweise zusammen. Ein Kind liegt bäuch- oder rücklings auf den Stufen gestützt auf denUnterarmen oder dem Nacken und schließt die Augen; das andere pustet durch beide Schläuche Blasen unter das liegende Kind. Rollentausch.
Abschlusslied: Die Kinder stehen singend und klatschend im Kreis und pusten bei dem „Blubb“ -Text hörbar ins Wasser: „Fische in der Nacht, die sind so einsam, Fische in der Nacht, die woll’n gemeinsam schwimmen geh’n im Teich. Auf einmal kommt der Scheich und dann geht’s: Blubb, blubb, schub-di-du-dab, blubb, blubb, schub-di-du-dab, blubb, blubb, schub-di-du-dab, blubb.“

35 STUNDE: FORTGESCHRITTENE
    PHASE 1: IM KREIS
Begrüßen: „Komm, wir wollen tau-chen, tau-chen, tau-chen, komm, wir wollen tau-chen, tau-chen hier im Kreis. Tra-lal-la, tra-lal-la, Tauchen das ist wunderbar, tra-lal-la, tra-lal-la, Tauchen ist so wunderbar.“ Wiederholen und das Tauchen durch ein anderes Tätigkeitswort ersetzen.

Schlauchspringen: Die Kinder versuchen, den Schlauch wie beim Seilspringen zu übersteigen und diesen beidhändig von hinten wieder über den Kopf zu führen für das nächste Mal. Auch in der Rückwärtsbewegung üben.
    PHASE 2: IM KREIS
Eins, zwei, drei, Regen: Die Kinder stehen im Kreis. Jedes zweite Kind läuft auf: „Eins, zwei, drei, Regen!“ , durch den Kreis und sucht sich einen neuen Platz, während die anderen als Regenmacher Wasser in die Kreismitte pusten.
Bodensitz mit Ausatmen: Die Kinder setzen sich mit dem Schlauch im Mund auf den Boden und erzeugen beim Ausatmen Luftblasen.
    PHASE 3: ÜBER DIE QUERBAHN
Schnorcheln: Die Kinder halten sich mit einer Hand die Nase zu und schwimmen mit dem Schlauch als Schnorchel im Mund im Kraulbeinschlag über die Bahn. Auf der Rückbahn dazu mit den Armen hundeln oder kraulen zu reiner Mundatmung.
Schnorchel ausblasen und weiterschwimmen: Die Kinder werfen den Schlauch voraus, tauchen ihm nach, nehmen ein Ende zum vollständigen Ausblasen in den Mund und beenden die Bahn im Kraulstil.
    PHASE 4: AM BECKENRAND UND AUSKLANG IM KREIS
Luftblasenmassage: Die Kinder ordnen sich paarweise zusammen. Ein Kind liegt bäuchlings mit dem Kopf im Wasser auf den Stufen, gestützt auf die Unterarme, hält zunächst den Atem an und bläst den Atem dann langsam aus. In Rückenlage die Augen schließen. Das andere Kind bläst durch beide Schläuche unter dessen Körper oder an dessen Füße. Rollentausch.
Abschlusslied: Die Kinder stehen im Kreis und singend klatschen und blasen durch die Schläuche ins Wasser zu folgendem Lied: „Fische in der Nacht, die sind so einsam, Fische in der Nacht, die woll’n gemeinsam schwimmen geh’n im Teich. Auf einmal kommt der Scheich und dann geht’s: Blubb, blubb, schub-di-du-dab, blubb, blubb, schub-di-du-dab, blubb, blubb, schub-di-du-dab, blubb.“
36 STUNDE: ANFÄNGER
SPRITZFLASCHEN
    PHASE 1: IM KREIS UND ÜBER DIE QUERBAHN
Begrüßen: „Wir plantschen, wir plantschen und fangen lustig an. Wir plantschen, wir plantschen und fangen lustig an. Und wenn das Händchen nicht mehr kann, dann kommt sogleich das Füßchen d’ran. Wir plantschen, wir plantschen und fangen lustig an.“ Wiederholen.
Fischer, Fischer: Ein Kind steht als Fischer am Ufer. Alle anderen Kinder stehen auf der gegenüberliegenden Seite und fragen: „Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?“ Der Fischer antwortet z. B.: „Einen Meter tief.“ Die Kindergruppe fragt: „Wie kommen wir da rüber?“ Der Fischer antwortet z. B.: „Mit Schlusssprüngen.“ Die Kinder springen beidbeinig auf die Gegenseite, der Fischer kommt ihnen entgegen und versucht, sie durch Fangen in seine Mannschaft zu übernehmen.
    PHASE 2: IM BECKEN VERTEILT
Spritzflaschen springen lassen: Die Kinder laufen durch das Becken und lassen dabei die leeren Flaschen nach dem Herunterdrücken aufspringen.
Bodensitz mit Ausatmen: Die Kinder setzen sich untergetaucht mit der Flasche auf den Boden, lassen aus ihr die Luft entweichen und füllen
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