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Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman

Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman

Titel: Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman
Autoren: Susanna Calaverno
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ausführlich, spielte mit ihnen, lutschte, saugte, bis sie begann, sich wollüstig zu winden. Zwischen ihren Beinen begann es heftig zu kribbeln, und sie ignorierte das leichte Kratzen der Stängel in ihrem Rücken, das sie anfangs abgelenkt hatte. Es verschmolz mit den Berührungen von Ernestos Zunge, der Sonnenwärme, die die dunklen Weinbeeren gespeichert hatten und die den austretenden Saft fast heiß erscheinen ließ.
    Sie spreizte auffordernd die Schenkel. Es wurde Zeit, dass Ernesto allmählich zur Sache kam. Ihre Scheide sehnte sich danach, etwas umklammern, melken zu können.'
    Mit einem anfeuernden Stöhnen reckte sie ihr Becken seinen Fingern entgegen, die neckend über die geschwollenen Lippen strichen, hier und da die Klitoris streiften, aber vermieden, in sie einzudringen.
    Plötzlich schob sich etwas in sie, glitt in ihrem feuchten Inneren weiter – glatt und rund. Sie riss die Augen auf und sah in Ernestos lachendes Gesicht, der erklärend eine große Weintraube hochhielt. Weinbeeren! Neugierig schloss sie die Augen wieder und ließ ihn gewähren. Immer wieder schob er eine neue Beere in sie. Wie viele mochten hineinpassen? Und wie mochte es sich anfühlen, wenn sie voll gefüllt war?
    Schließlich passten keine mehr hinein. Ernesto gab auf, als die letzte immer wieder herausrutschte. Presste die Handfläche auf ihr Geschlecht und beugte den Kopf über ihren Venushügel. Angelina konzentrierte sich auf das absolut ungewöhnliche Gefühl, ihre Scheidemuskeln um eine solch elastische Masse anspannen zu müssen. Ernestos Hand verhinderte, dass sie aus ihr herausglitten, und die Menge der Beeren dehnte sie gerade genug, dass sie Widerstand spürte.
    Wenn sie rhythmisch pumpte, hatte sie das Gefühl, einen locker aufgeblasenen Ballon in sich zusammenzupressen. Ernestos Zunge wanderte zielsicher tiefer, teilte die Schamlippen, suchte und fand den Kitzler. Saugte an ihm, massierte ihn mit Lippen und Zunge, bis sie sich aufbäumte, den Kopf tief in die nachgiebige Unterlage gedrückt, und heiser aufschrie.
    „Gut?“
    Sie lächelte ihm unter halb geschlossenen Augenlidern zu und strich mit einer Hand über seinen aufgerichteten Penis. „Sehr! Damit könntest du ein Vermögen verdienen bei den Damen, die schon alles hatten!“
    Ein wenig schwerfällig, weil der nachgiebige Boden ihr keinen Halt bot, richtete sie sich auf und drückte Ernesto auf den Rücken.
    „Jetzt bist du dran ...“
    Strahlend vor Vorfreude legte er sich bequem zurück, beide Arme ausgestreckt, um nicht zu versinken. Angelina hatte sich nämlich rittlings auf seinen Bauch gesetzt und begonnen, seinen Oberkörper mit zerdrückten Beeren einzureiben, bis er mit dem gleichen Film aus Fruchtfleisch und -saft überzogen war wie sie vorhin.
    Dann lehnte sie sich nach vorne und begann an seinem Hals, fuhr über seine Kehle, über die Schultern, wanderte tiefer. Suchte und fand seine winzigen Brustknospen, und ihre wendige Zunge umspielte sie so lange, bis sie wie kleine Perlen aus Rosenholz aufragten.
    Ernesto begann, sich unter ihr zu winden, sein Glied an ihr zu reiben, es in der Furche zwischen ihren beiden Pobacken auf- und abgleiten zu lassen.
    Langsam rutschte sie auf ihm herunter, bis ihr Kopf auf Höhe seines Bauchnabels war. Ihre Zunge umkreiste ihn, vergrößerte die Kreise und näherte sich immer mehr seinem pochenden Penis, den sie glatt und hart an ihrer Halsseite spürte.
    „Nimm ihn in den Mund, bitte!“
    Das hatte sie sowieso vorgehabt, aber seine Ungeduld reizte sie dazu, ihn zu necken, indem sie wieder ein Stück nach oben glitt und seine Seiten mit winzigen Bissen überzog, bis er sie anflehte, ihn endlich kommen zu lassen.
    Bedächtig tauchte sie eine Hand in die Flüssigkeit, die sich unter ihnen angesammelt hatte, und schmierte sie sorgfältig über sein zuckendes Glied. Der Fruchtgeschmack, die Süße des Traubensafts verfremdeten seinen Körpergeschmack, und überrascht spürte sie die Erregung darüber, dass sein Glied nicht nach Mann, sondern nach Trauben schmeckte. Es war, als ob sie etwas gänzlich Neues tat, etwas, das sie noch nie getan hatte, und irgendwie war es das ja auch.
    Als er kam, vermischte sich sein Samen mit dem letzten Rest des Fruchtsafts, und sie ließ ihn erst aus ihrem Mund, als er schon längst begonnen hatte, wieder weich zu werden.
    „Bist du immer noch sauer, dass ich dich hierher entführt habe?“, fragte Ernesto, mit geschlossenen Augen reglos in der Sonne liegend.
    „Nein. Das hier
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